Wie geht es mit Innogy Smarthome weiter?
Das Smarthome-System der Livisi GmbH – früher als Innogy Smarthome und davor als RWE Smarthome bekannt – befindet sich seit Ende letzten Jahres in einem unklaren Schwebezustand. Und mit ihm die Nutzerinnen und Nutzer eines der dienstältesten Smarthome-Systeme. Der Livisi Webshop wurde im Dezember 2020 abgeschaltet.
Was kostet ein SmartHome System?
Einsteiger-Pakete gibt es schon ab 200 bis 300 € Einfach mal mit einem günstigen Basispaket anfangen. Kabelgebundene Smart Home Systeme sind immer teurer als funkbasierte. Bei einem kabelgebunden System muss man mit mindestens 5.000 € rechnen.
Was kostet SmartHome nachrüsten?
Für ein Haus mit gut 150 Quadratmetern kosten die Komponenten je nach Installationsvariante ab zirka 10.000 Euro Listenpreis. Hinzu kommen noch die Kosten der Installation, abzüglich etwaiger Rabatte. Die Konkurrenz von anderen Schalter-Herstellern wird zumindest nicht wesentlich teurer sein.
Was ist mit Livisi los?
02.12
Was ist mit Innogy kompatibel?
Dabei vernetzt innogy SmartHome auch die Smart-Home-Komponenten zahlreicher anderer Hersteller wie Medion, Netatmo und Philips Hue miteinander. So bleibt Dein Zuhause bequem mit nur einer App bedienbar.
Ist Homematic kompatibel mit Innogy?
Erste Geräte von Homematic IP lassen sich ab Sommer 2019 mit dem Portfolio von innogy vernetzen. Kunden von Homematic IP können ihre Geräte nach Wunsch dann auch über die innogy Zentrale betreiben und mit der leistungsfähigen Smartphone-App von innogy steuern.
Wie viel kostet KNX?
4.000 Euro
Gesamtkosten für alle KNX Geräte ca. 4.000 Euro. Damit ist dein Haus erst mal gerüstet für beliebige Erweiterungen. Denn mit dieser Installation kannst du die gesamte Beleuchtung und alle Rollläden steuern.
Was kostet Homematic?
Eine HomeMatic Zentrale CCU2 kostet etwa 100 Euro, passende Heizkörperthermostate zirka 40 Euro. Der Homematic-IP-Home-Control-Access-Point schlägt mit etwa 50 Euro zu Buche.