Wie genau lebt ein buddhistischer Monch?

Wie genau lebt ein buddhistischer Mönch?

Wie genau und wo ein buddhistischer Mönch lebt, hängt von seiner Glaubensrichtung ab. Mönche des Theravada-Buddhismus leben und arbeiten immer im Kloster. Dabei halten sie sich so gut sie es können an die Zehn-Sitten-Regeln. Zu diesen Regeln gehört auch, dass sie keine Frau lieben dürfen, nicht stehlen und niemanden töten dürfen.

Wer kennt den Buddhismus gar nicht?

Wer den Buddhismus gar nicht kennt, tut sich oft schwer mit den Erklärungen, die man in Büchern und online findet. Oft driften die Diskurse ins Hochphilosophische ab und die Fragezeichen über den Köpfen vervielfachen sich. Doch eigentlich ist der Buddhismus eine Religion, dessen Grundzüge ganz einfach zu verstehen sind.

Was ist Buddhismus?

Buddhismus ist eine Religion, unterscheidet sich aber wesentlich von den sogenannten Glaubensreligionen wie Christentum, Judentum oder Islam. Wie auch Hinduismus und Taoismus ist Buddhas Lehre eine Erfahrungsreligion.

Was ist buddhistische Lehre?

Wie auch Hinduismus und Taoismus ist Buddhas Lehre eine Erfahrungsreligion. Ziel ist die Entwicklung des eigenen Geistes, die „Buddha-Natur“ zu erlangen. Damit ist gemeint, dass in jedem Menschen die Fähigkeit zur Erleuchtung bereits vorhanden ist. Der Weg dorthin führt über Selbstständigkeit und Eigenverantwortung des Menschen.

Wie richten sich buddhistische Mönche nach der Lehre Buddhas?

Buddhistische Mönche richten sich besonders streng nach der Lehre Buddhas. Die meisten von ihnen wohnen im Kloster. Du erkennst sie an ihrem rasierten Kopf und ihrem orangefarbenen Gewand.

Welche Regeln gelten für buddhistische Nonnen und Mönche?

Für Nonnen und Mönche gelten im Buddhismus neben den üblichen Lebensregeln noch zwei weitere. Sie heißen die Zehn-Sitten-Regeln und Patimokha und bestimmen das Leben und den Alltag buddhistischer Nonnen und Mönche.

Welche Mönche wohnen im buddhistischen Kloster?

Buddhistische Mönche richten sich besonders streng nach der Lehre Buddhas. Die meisten von ihnen wohnen im Kloster. Du erkennst sie an ihrem rasierten Kopf und ihrem orangefarbenen Gewand. Es besteht aus drei Tüchern: einem Obergewand, einem Untergewand und einem Umhang.

Was ist der Mönch oder die Nonne?

Der Mönch oder die Nonne ist ein asketisch lebendes Mitglied einer Ordensgemeinschaft, das sich auf Lebenszeit oder auch für eine bestimmte Zeit in den Dienst seines Glaubens stellt.

Was waren die Mönche in der Antike?

Die Mönche waren gewissermaßen die Hüter, Vermittler und Vermehrer eines Wissens, das zu großen Teilen auch aus der Antike stammte. Die Schreibstuben waren fester Bestandteil eines ‚drei­gliedrigen‘ Bildungssystems in den Klöstern.

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