Wie gesund ist Rotlicht?
Rotlicht wirkt aber nicht nur lokal, sondern tut auch dem ganzen Körper gut – unabhängig davon, wo die Strahlen eintreffen. So kurbelt die Bestrahlung ähnlich wie Sport den Kreislauf an und sorgt dafür, dass Stoffwechselabfälle wie Säuren oder Schlacken aus dem Körper gespült werden.
Wie viel Watt sollte eine rotlichtlampe haben?
3.1. Bei der Leistung sollten Sie laut einem Rotlichtleuchte-Test darauf achten, dass das Gerät mindestens 150 Watt aufweist. Für den Heimgebrauch sind Rotlichtlampen zwischen 150 und 300 Watt vollkommen ausreichend.
Für was ist die Infrarotlampe gut?
Behandeln Sie Ihre Rückenschmerzen, Muskelverspannungen und Muskelkater einfach und effizient mit einer Infrarotlampe. Rotlicht gehört zu den natürlichen Bestandteilen des Sonnenlichts. Infrarotlampen haben allerdings keine UV-Strahlung und entfalten ihre Wärme lediglich auf der gewünschten Körperstelle.
Welches sind die besten Rotlichtlampen?
Platz 1: Beurer IL 50 Infrarot-Wärmestrahler.
Für was kann man eine rotlichtlampe benutzen?
So lassen sich zum Beispiel Hauterkrankungen wie Akne behandeln und auch Muskelleiden und Rückenschmerzen und sogar Ohrenschmerzen. Darüber hinaus kann Rotlicht auch bei Entzündungen zum Einsatz gebracht werden und Linderung verschaffen.
Was kann man mit Rotlicht behandeln?
Die Krankheitsbilder, bei denen Rotlicht zum Einsatz gebracht werden kann, sind vielseitig….Präventiv kann die IR-Strahlung zum Beispiel eingesetzt werden bei:
- Erkältungssymptomen.
- Grippe.
- Ohrenschmerzen.
- Entzündungen der Nasennebenhöhlen.
- Akne.
- Schuppenflechte.
- Fehlender Energie.
- Allgemeinem Unwohlsein.
Wie oft und wie lange rotlichtlampe?
Die Lichttherapie-Sitzung sollte 15 Minuten nicht überschreiten und darf bis zu dreimal täglich erfolgen. Der Abstand zur Lampe sollte mindestens 30 bis 80 Zentimeter betragen.