Wie gesund ist Trinkmoor?
Durch die entzündungshemmende und entgiftende Wirkung ist das noch wenig bekannte Trinkmoor® ein ideales, einfaches Heilmittel für uns moderne Menschen. Egal, ob Sie unter Darmproblemen, Rheuma, Sodbrennen oder anderen Zivilisationskrankheiten leiden – das Naturheilmittel kann rasche Linderung bringen.
Wie nehme ich Trinkmoor ein?
10 ml weise wird das Trinkmoor®, verdünnt mit Wasser, Fruchtsaft oder Tee, getrunken, zum Beispiel nach dem Frühstück und am späten Nachmittag (empfohlene Tagesdosis von Trinkmoor sind 20 ml).
Wie schmeckt Trinkmoor?
Es schmeckt schon ein bisschen erdig.
Was ist Lemison?
SonnenMoor Lemison ist ein konzentrierter Kräuterauszug und ein Nahrungsergänzungsmittel. Dieses Naturprodukt unterstützt die Leber, es entschlackt und entgiftet das Organ.
Für was ist SonnenMoor?
Bei einer längeren Anwendung des Trinkmoores von SonnenMoor gelangen die wertvollen Inhaltsstoffe des „Schwarzen Goldes“ genau dorthin, wo sie ihre basisch harmonisierende Wirkung entfalten sollen: In den Darm. Dort ummantelt die Huminsäure die Schleimhäute und kann so vorsorgen, schützen, sanieren und ausgleichen.
Kann man moorwasser trinken?
Auf den ersten Blick wirkt es befremdlich, dunkelbraunes bis schwarzes Moor zu trinken. „Da es jedoch speziell aufbereitet und in Geschmack und Geruch neutral ist, ist es mit lauwarmem Wasser verdünnt durchaus genießbar“, sagen Apotheker.
Warum ist moorwasser rot?
Torf ist ein frühes Stadium der Umwandlung von Pflanzen in Kohle. Sein Gehalt an elementarem Kohlenstoff ist für die dunkelbraune Farbe von Torf verantwortlich (während die Braunfärbung des Moorwassers von Gerbsäuren stammt).
Wie oft sollte man Zeolith nehmen?
Die tägliche Dosierung beträgt zweimal 4–5 g (1 Teelöffel) mit jeweils zwei Gläsern Wasser. Das Gemisch sollte auf nüchternem Magen und frühestens 2,5 Stunden nach dem Essen eingenommen werden. Die beste Wirkung erzielt es bei einer Einnahme vor dem Schlafengehen, da der Körper dann genügend Verarbeitungszeit erhält.
Für was ist ein Moorbad gut?
Ein Moorbad enthält unter anderem diese Nährstoffe: Magnesium: Der Mineralstoff wirkt im Körper krampflösend und entspannend. Außerdem soll er die Muskulatur beeinflussen – besonders Verspannungen lassen sich deshalb bei einem Moorbad gut lösen.
Wo hat es huminsäure?
1); sie kommen in humushaltigem Boden, Torf, Gewässern, Klärschlamm und Braunkohle vor [4, 5]. Auch in gerösteten Lebensmitteln wie Kaffee, Tee, Brotkrusten oder gebratenem Fleisch sind sie in geringen Mengen zu finden. Ferner wird angenommen, dass Huminsäuren im Darmtrakt von Warmblütern gebildet werden können [6, 7].