Wie gesund ist Vitamin K?
Vitamin K ist für die Blutgerinnung von höchster Bedeutung. Es ist vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln, wie Grünkohl und Spinat zu finden. Vitamin K ist von hoher Bedeutung für die Blutgerinnung und spielt auch in Bezug auf die Knochengesundheit eine Rolle.
Wie bekommt man Vitamin-K-Mangel?
Häufigste Ursachen sind Erkrankungen. Dazu zählen Störungen des Fettstoffwechsels und Darmerkrankungen wie Reizdarm, Morbus Crohn oder Glutenunverträglichkeit (Zöliakie). Lebererkrankungen infolge von Alkoholismus, bestimmte Krebsarten und Calciummangel können ebenfalls zu einem Vitamin-K-Mangel führen.
Was sind die ersten Anzeichen von Vitamin K?
Als erste Anzeichen gelten Konzentrationsprobleme und Antriebslosigkeit. Vitamin K ist für die Blutgerinnerung mitverantwortlich. Ein Mangel macht sich daher vor allem durch eine außergewöhnlich starke Blutung bei Verletzungen bemerkbar.
Welche Aufgaben haben Vitamin K im Körper?
Ohne Vitamin K können im Körper keine Gerinnungsfaktoren hergestellt und Blutungen gestoppt werden. Zu weiteren Aufgaben von Vitamin K gehört das Verhindern von Kalkablagerungen in Blutgefäßen und Knorpeln. Vitamin K-abhängig ist auch die Regulation von Zellprozessen.
Was sind Symptome für einen Vitamin K2 Mangel?
Diese Symptome sind Anzeichen dafür, dass ein Vitamin K2 Mangel vorliegt: Erstes Anzeichen für einen Vitamin K2 Mangel sind Probleme mit der Konzentration sowie Antriebslosigkeit. Da Vitamin K für die Blutgerinnung zuständig ist, äußert sich ein Vitamin K2 Mangel durch eine sehr starke Blutung bei Verletzungen.
Was ist Vitamin K für Neugeborenen wichtig?
Besonders für Neugeborene ist Vitamin K ein wichtiger Nährstoff. Es wirkt positiv auf die Knochengesundheit und Stoffwechselprozesse und senkt das Risiko gefährlicher innerer Blutungen, insbesondere Hirnblutungen. Aus dem Grund erhalten Kinder in Deutschland häufig direkt nach der Geburt eine Dosis des Vitamins.