Wie gesund ist Wolfsblut Hundefutter?
Laut Herstellerangaben ist das Wolfsblut-Trockenfutter aufgrund der enthaltenen mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren gut verträglich und leicht verdaulich. Das Futter enthält 24 Prozent Kartoffeln, die Spurenelemente und Mineralstoffe enthalten.
Ist Wolfsblut ein gutes Futter?
Wolfsblut produziert Adult und Welpenfutter in Nass- und Trockenform für Hunde. Dabei handelt es sich um ein hochwertiges und vollwertiges Premium Hundefutter. Die Wolfsblut-Qualität umfasst ständige Qualitätskontrollen, natürliche Inhaltsstoffe und einen hohen Fleischanteil.
Wer ist der Hersteller von Wolfsblut?
Wolfsblut (Hundefutter)
| Wolfsblut Logo.jpg | |
|---|---|
| Hersteller | Healthfood24 GmbH |
| Produkte | Hundefutter |
| Einführungsjahr | 2005 |
| Geschäftsführer | Felix Becker |
Woher bezieht Wolfsblut sein Fleisch?
Von den Rocky Mountains Nordamerikas, der arktischen Tundra, den Bergen und Wäldern Europas bis hin zu den Wüsten und Steppen Zentralasiens jagen Wölfe ihre Beute. Diese versorgt sie mit Fleisch und Innereien und über den Mageninhalt auch mit Gemüse, Früchten, Wurzeln und Kräutern.
Ist Wolfsblut Futter kaltgepresst?
Denn auch der Markenhersteller Wolfsblut ist bekannt für Hundefutter ohne Getreide. Beim Trockenfutter von Wolfsblut handelt es sich jedoch nicht um kaltgepresstes Futter, sondern um Extruderfutter.
Ist Wolfsblut gut für Hunde?
Wolfsblut Hundefutter eignet sich für alle Hunde. Es gibt Futter für Welpen und Futter für ausgewachsene Tiere. Darüber hinaus ist das Futter für Allergiker und für sehr wählerische Hunde geeignet.
Welches Hundefutter ist vergleichbar mit Wolfsblut?
Unsere Empfehlung ist daher die Produkte der Marken Orijen oder Acana als Alternative zu den Produkten von Wolfsblut zu nutzen.
Wo kommt das Fleisch von Wolfsblut her?
Ist Wolfsblut Wild Duck kaltgepresst?
Zusammenfassung Wolfsblut Wild Duck Sehr gut gefällt mir, dass das kaltgepresste Trockenfutter ohne Zusätze auskommt. Der Hersteller garantiert, dass im Fleisch keine Schlachtabfälle, Kadavermehl und ebenfalls kein Getreide oder chemische Zusätze den Weg ins Futter finden.