Wie gesund sind Erdnüsse ohne Salz?
Erdnüsse enthalten viel pflanzliches Eiweiß, viele ungesättigte Fettsäuren und andere wichtige Nährstoffe. Mit etwa 25 g Eiweiß pro 100 g sind sie proteinreicher als viele andere Nüsse und Samen. Gerade für Vegetarier und Veganer oder sportlich aktive Menschen stellen sie eine gute Eiweißquelle dar.
Was ist alles in Erdnüssen drin?
Was Erdnüsse gesund macht, sind die durchaus wichtigen Vitamine und Mineralien wie Biotin, Kupfer, Mangan, Folsäure, Vitamin E, Phosphor, Magnesium und Niacin.
Wie viel Fett gibt es in den Erdnüssen?
Erdnüsse liefern dazu noch 48,1 g Fett. Besonders Macadamianüsse sind sehr fettreich mit 75,8 g, pro 100 g. Den geringsten Fettanteil hat die Cashewnuss mit 43,1 g Fett, pro 100 g. Der Brennwert liegt hier bei 553 kcal, also minimal niedriger als bei Erdnüssen.
Wie viele Vitamine gibt es in der Erdnuss?
Erdnüsse tragen ausserdem mit 25 Prozent Protein pro 100 Gramm zur Eiweissversorgung bei und sind überdies eine hervorragende Quelle für den Vitamin-B-Komplex, Vitamin E und Magnesium. Und wenn Sie die roten Häutchen der Erdnuss mitverzehren, dann erhalten Sie ausserdem noch eine Extraportion Antioxidantien, nämlich in Form von OPC.
Welche Fettsäuren sind in der Erdnuss enthalten?
Auch wenn die Erdnuss zu etwa 50 % aus Fett besteht, spielen hier die gesättigten Fettsäuren eine eher untergeordnete Rolle. Die Anteile an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind sehr hoch, deshalb wirken sich Erdnüsse positiv auf den Cholesterinspiegel aus.
Sind Erdnüsse wirklich gesund?
„Erdnüsse sind wirklich sehr gesund„, so Malik weiter. „Sie sind sicherlich reich an Kalorien und Fett, aber das Fett ist gutes Fett.“ Erdnüsse sind technisch gesehen zwar Hülsenfrüchte, aber sie werden meist der Kategorie Nüsse zugeordnet, weil sie ein ähnliches Nährwertprofil haben, erklärt Ernährungsberaterin Ellen Klosz.