Wie gewinnt man Zinniensamen?
Zinnien lassen sich im Allgemeinen sehr leicht aus Samen gewinnen. Wir können Zinniensamen an der Oberfläche säen und dann nur eine kleine Schicht Erde hinzufügen, damit die Samen nicht direkt dem Sonnenlicht ausgesetzt sind.
Wann sät man Zinnien aus?
Zinnien können ab Februar/März auf der Fensterbank vorgezogen werden. Die Saat keimt zuverlässig und die Jungpflanzen können an einem warmen, hellen Standort problemlos weiterwachsen. Wichtig: Die kälteempfindlichen Blumen sollten erst Mitte Mai nach den Eisheiligen nach draußen gepflanzt werden.
Was sind Zinniensamen?
Zinniensamen – unermüdliche Blüher feiern ihr Comeback Früher gehörten Zinnien in jeden Bauerngarten. Nun feiern die Zinnien ihr Comeback, und das zu recht, denn die pflegeleichten Blumen bieten eine große Farbenvielfalt, sind robust und eignen sich auch als Schnittblume sehr gut.
Wie sät man Zinnien aus?
Säen Sie die Samen gut einen halben bis einen Zentimeter tief und bedecken Sie sie mit Erde. Zinnien sind Dunkelkeimer! Geben Sie in jeden Topf zwei bis drei Samen und halten die Erde bis zum Keimen unbedingt feucht. Am besten geht das mit durchsichtigen Abdeckhauben, die Sie ab und zu zum Lüften anheben.
Wie schauen Zinniensamen aus?
Zinniensamen haben ein sehr charakteristisches Aussehen, denn sie wachsen als dreikantige Achnäen. So bezeichnet man eine Nussfrucht, die aus einem Fruchtknoten entsteht. Sie ähneln damit optisch zu groß geratenen Apfelkernen und weniger den Samen zarter Sommerblumen.
Wie sieht eine zinnie aus?
Die Blütenstände der Garten-Zinnie sind drei bis sieben Zentimeter groß und von grünen Hüllblättern umgeben. Die Zungenblüten können Rot, Rosa, Violett Gelb, Orange, Weiß oder auch mehrfarbig sein. Zinnien mit dicht gefüllten Blüten erinnern an Ball-Dahlien oder Chrysanthemen.
Wie tief sät man Zinnien?
Die Saatkörner werden mit einem Abstand von etwa zwanzig Zentimetern drei Zentimeter tief in den Boden gelegt, mit Erde bedeckt und mit weichem Strahl angegossen.