Wie ging der republikanische Prasident Wilson in die Geschichte ein?

Wie ging der republikanische Präsident Wilson in die Geschichte ein?

Im Herbst eroberten die Republikaner das Weiße Haus und den Kongress mit einem Erdrutschsieg. Wilson ging als gescheiterter, „edler Idealist“, wie ihn der Historiker Hans-Peter Schwarz bezeichnete, in die Geschichte ein.

Was war der 14-Punkte-Plan?

Im Januar 1918 legte US-Präsident Woodrow Wilson dem amerikanischen Kongress den sogenannten 14-Punkte-Plan vor. Dieser sollte in Europa eine friedliche Nachkriegsordnung herstellen. Zu den Zielen gehörten unter anderem das Selbstbestimmungsrecht der Völker, öffentliche Diplomatie, Abrüstung sowie die Gründung eines Völkerbundes .

Was sind die 14-Punkte-Programme?

Als 14-Punkte-Programm werden die Grundzüge einer Friedensordnung für das vom Ersten Weltkrieg erschütterte Europa bezeichnet, die der amerikanische Präsident Woodrow Wilson am 8. Januar 1918 in einer programmatischen Rede vor beiden Häusern des US-Kongresses umriss.

Was war die Vierzehn-Punkte-Programm?

Die in dem Vierzehn-Punkte-Programm niedergelegte Neuordnung fußte auf den Ideen von Demokratisierung einerseits und der Gleichheit der Nationen andererseits. Letztere sollte nach Wilsons Vorstellungen in dem zu gründenden Völkerbund, einer „Gesellschaft der Nationen“, ihren Garanten finden.

Was war der Höhepunkt in Wilsons Leben?

Darunter die Freiheit der Meere, der Freihandel die Abrüstung und das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Der letzte Punkt sah einen Völkerbund vor, der künftig Kriege unnötig machen solle. Die Rede war der Höhepunkt in Wilsons Leben. Geboren am 28.

Wie fühlen sich die US-Präsidenten berufen?

Viele US-Präsidenten fühlten sich seit seinen „14 Punkten“ dennoch berufen, die Welt nach universell gültigen demokratischen Prinzipien zu gestalten. Am 30. Januar 2018 wird der aktuelle US-Präsident zur Lage der Nation vor dem Kongress sprechen.

Welche Folgen hatte die Infektion für die Weltpolitik?

Die Infektion hatte schwerwiegende Folgen für die Weltpolitik. Der Friedensvertrag, den das Deutsche Reich am 28. Juni 1919 in Versailles unterzeichnete, belastete die junge Weimarer Republik stark. So wurde er zur Keimzelle eines neuen Krieges.

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