Wie groß ist die Trachea bei Männern und Frauen?
Sie verstärken die Wand und verhindern das Kollabieren der Luftröhre während der In- und Exspiration. Der physiologische Durchmesser der Trachea beträgt sagittal und koronal 27 bzw. 25 mm bei Männern und 23 bzw. 21 mm bei Frauen. Die unteren Normgrenzen sind 13 mm beim Mann und 10 mm bei der Frau.
Was ist die Aufgabe der Luftröhre?
Die wichtigste Aufgabe der Luftröhre ist der Transport der Luft vom Hals in Richtung Lungen. Außerdem sorgt die Trachea für das Erwärmen der Luft, die von außerhalb in den Körper gelangt. Des Weiteren feuchtet sie die Atemluft an und befreit sie von schädlichen Fremdkörpern.
Was ist die innere Oberfläche der Trachea?
Die innere Oberfläche der Trachea ist mit einem respiratorischen Epithel ausgekleidet, bestehend aus Flimmerepithelzellen, Bürstenzellen und Becherzellen. Die Becherzellen sondern zusammen mit Drüsen ein Sekret ab, das auf der Oberfläche einen Schleimfilm erzeugt, der Schwebstoffe und kleine eingeatmete Partikel bindet.
Wie kann eine Trachealstenose hervorgerufen werden?
Die Trachealstenose kann aber auch durch eine Krebserkrankung hervorgerufen werden. Wenn z.B. ein Tumor im Halsbereich, an der Schilddrüse Schilddrüse oder von der Trachea (Luftröhre) ausgehend auf die Trachea drückt bzw. sie von innen verlegt, dann liegt eine Trachealstenose vor.
Wie unterscheiden sich die verschiedenen Epithelformen voneinander?
Um die verschiedenen Epithelformen voneinander zu unterscheiden, kategorisiert man sie anhand der Zellform und der Anzahl der Zellschichten. Zellschicht: einschichtig (eine Schicht), mehrschichtig (mehrere Schichten). Die oberste Schicht des Epithels bestimmt die jeweilige apikale Oberflächenspezialisierung.
Wie hoch ist der Durchmesser der Trachea?
Der physiologische Durchmesser der Trachea beträgt sagittal und koronal 27 bzw. 25 mm bei Männern und 23 bzw. 21 mm bei Frauen. Die unteren Normgrenzen sind 13 mm beim Mann und 10 mm bei der Frau.
Was bildet das straffe Bindegewebe?
Das straffe Bindegewebe bildet das Stratum fibrosum, dem ein Stratrum generativum folgt. Beide zusammen bilden das Perichondrium. Im Stratum generativum befinden sich undifferenzierte mesenchymale Chondroblastenvorläufer, die im lichtmikroskopischen Präparat als langgestreckte Zellen imponieren.