Wie groß ist die Wellenlänge des Lichts?
Die Wellenlänge des Lichts lässt sich messen. So hat z. B. Licht im Bereich zwischen Grün und Blau (Türkis) eine Wellenlänge von ca. 500 nm; das ist ungefähr ein Zweitausendstel eines Millimeters, was einer Frequenz von ca. 600 THz (Terahertz) oder 600 Billionen Schwingungen pro Sekunde entspricht.
Wie groß ist das Lichtspektrum in den Augen?
Licht ist der Teil der elektromagnetischen Strahlung, den wir mit den Augen sehen können. Das Lichtspektrum, also die Wellenlängen des sichtbaren Lichts, liegt zwischen 380 Nanometer und 780 nm. Je kürzer die Wellenlänge, um so höher die Frequenz, und um so höher die Energie, die ein Lichtquant in sich trägt (sog.
Welche Wellenlänge hat einfarbiges Licht?
So hat z. B. Licht im Bereich zwischen Grün und Blau (Türkis) eine Wellenlänge von ca. 500 nm; das ist ungefähr ein Zweitausendstel eines Millimeters, was einer Frequenz von ca. 600 THz (Terahertz) oder 600 Billionen Schwingungen pro Sekunde entspricht. Einfarbiges Licht ist damit Licht von genau einer Wellenlänge und Frequenz.
Was ist das Licht von kürzeren Wellenlängen?
Es gibt auch Licht von noch kürzerer und noch längerer Wellenlänge. Licht dieser Wellenlängen kann unser Auge jedoch nicht wahrnehmen, es ist für uns unsichtbar. Das sichtbare Licht – also die Farben, die wir mit unserem Auge sehen können – ist nur ein winziger Ausschnitt aus dem gesamten elektromagnetischen Spektrum (siehe Abb. 3).
Licht ist physikalisch gesehen elektromagnetische Strahlung im sichtbaren Spektralbereich, d. h. mit Wellenlängen zwischen etwa 380 nm (Blauviolett) und 780 nm (Rot). Die Wellenlänge des Lichts beeinflusst maßgeblich die Farbempfindung.
Was ist der heutige Diskurs um den Schutz der Natur?
Der heutige Diskurs um den Schutz der Natur bezieht sowohl die emotional erfassbare und mit ethischen Werten versehene Natur ein als auch das rational abstrahierte „System Natur“. Der Philosoph Ludwig Fischer sagt dazu:
Wie wurde die Natur in der Aufklärung nutzbar?
In der Aufklärung wurde die Natur dann vollständig dem Menschen zu seinen Zwecken nutzbar untergeordnet, und die Wildnis (Primärnatur) als noch zu Kultivierendes davon ausgeschieden.