Wie gut ist La Roche-Posay?
Besonders schlechte Noten muss die Apothekenmarke La Roche-Posay schlucken: Sowohl die Feuchtigkeitspflege „Hydraphase Intense Légère“ als auch die Körpermilch „Iso-Urea-Lait“ schnitten wegen ihrer kritischen Inhaltsstoffe mit „ungenügend“ ab.
Was bedeutet La Roche-Posay?
La Roche-Posay steht für: La Roche-Posay, eine Region in Frankreich. La Roche-Posay, eine Marke des Kosmetikherstellers L’Oréal.
Welche Marken empfehlen Hautärzte?
Die von den LA ROCHE-POSAY Laboratoires entwickelten Hautpflege-Produkte werden von 25.000 Dermatologen auf der ganzen Welt empfohlen. Sie enthalten LA ROCHE-POSAY -Thermalwasser und sind besonders für die Pflege empfindlicher Haut oder die therapiebegleitende Pflege entwickelt.
Wie gut sind die Produkte von avene?
Unter den 20 Cremes im Test sind Eigenmarken, Markenprodukte und Naturkosmetik. „Ungenügend“ lautet das Gesamtergebnis für Eau Thermale Avène Nutritive Creme reichhaltig (Pierre Fabre). Das Produkt enthält laut Öko-Test die „falschen Fette“.
Wem gehört La Roche-Posay?
Marken der Apothekenkosmetik sind Vichy, La Roche-Posay, innéov, Roger & Gallet und SkinCeuticals. Zudem gehört zur L’Oréal-Gruppe die Naturkosmetik-Marke Laboratoire Sanoflore.
Woher kommt La Roche Posay?
Am 1. Oktober 1896, im Alter von 28 Jahren, gründet Fritz Hoffmann-La Roche seine Firma und übernimmt damit die von ihm und Carl Traub aufgebaute Hoffmann, Traub & Co in Basel, Schweiz.
Ist La Roche vegan?
L’Oréal testet keines seiner Produkte und keinen seiner Inhaltsstoffe an Tieren.
Welches hautpflegeprodukt ist das beste?
Die Nivea-Creme* wurde in jeder Kategorie gut bewertet. Die Note Eins hat sie jeweils für ihre unbedenklichen Duftstoffe, die mikrobiologische Qualität sowie ihre nutzerfreundliche Verpackung erhalten.
Welches Retinol empfehlen Hautärzte?
Fragt man die besten Hautärzte der Welt nach DEM Wirkstoff, auf den sie nie mehr verzichten wollen, ist die Antwort immer die gleiche: Retinol (eine Form von Vitamin A). „Der positive Effekt von Vitamin A auf unsere Haut wurde in Studien nachgewiesen“, erklärt Hautarzt Dr. Timm Golüke aus München.