Wie gut ist MIPS?

Wie gut ist MIPS?

Die Ergebnisse zeigen: Das Mips-Schutzsystem hilft. Das Risiko einer Gehirnerschütterung ist bei den Mips-Helmen von Giro und Spectra im Vergleich zum Abus und zum Specialized ohne Extraschutz viermal niedriger. Der Test zeigt aber auch: Es kommt darauf an, welchen Mips-Helm man kauft.

Sind MIPS Helme besser?

Die Testergebnisse für das MIPS Schutzsystem fallen insgesamt positiv aus. Unterschiede in der Schutzwirkung ergeben sich grundsätzlich aus der Helmkonstruktion: Der schwere Abus Scraper V2 beispielsweise birgt im Vergleich zum Giro Trinity MIPS viermal höheres Risiko einer Gehirnerschütterung (1).

Welcher Fahrradhelm ist am sichersten?

Testsieger ist mit der Gesamtnote „gut (1,9)“ der City i-vo MIPS von Uvex, dicht gefolgt vom Alpina Haga LED auf Rang zwei („gut (1,9)“). Auf dem dritten Platz landen Helme von Nutcase und Specialized (beide „gut (2,1)“).

Welche sind die besten Fahrradhelme?

Die besten Fahrradhelme laut Testern und Kunden:

  • Platz 1: Sehr gut (1,2) Uvex I-VO CC MIPS.
  • Platz 2: Sehr gut (1,2) Fischer Urban.
  • Platz 3: Sehr gut (1,2) Alpina Ximo.
  • Platz 4: Sehr gut (1,2) Uvex Kid 3 CC.
  • Platz 5: Sehr gut (1,2) Uvex Finale 2.0.
  • Platz 6: Sehr gut (1,2) Uvex I-VO 3D.

Für was steht MIPS?

MIPS steht für Multi Directional Impact Protection System, auf gut deutsch: Es ist ein System, welches vor Aufschlägen mit unterschiedlichen Bewegungsrichtungen/ Kraftrichtungen schützen soll.

Was ist MIPS bei Bell?

MIPS (Multi-Directional Impact Protection System) ist ein Gleitebenensystem innerhalb des Helms.

Was macht MIPS?

MIPS steht für Multi Directional Impact Protection System, auf gut deutsch: Es ist ein System, welches vor Aufschlägen mit unterschiedlichen Bewegungsrichtungen/ Kraftrichtungen schützen soll. Diese unterschiedlichen Kraftrichtungen entstehen bei Schlägen, die unter einem Winkel auf den Helm treffen.

Welche Helmform?

Der Helm sollte waagerecht sitzen, nicht zu weit in die Stirn gezogen und nicht zu weit hinten in den Nacken rutschen. Bei Helmen die etwas tiefer in den Nacken gezogen sind, muss man sich für den waagerechten Sitz diesen verlängerten Abschnitt am Hinterkopf wegdenken.

Wie teuer muss ein guter Fahrradhelm sein?

Bei der Preisspanne hingegen, gibt es gravierende Unterschiede. Von 20 Euro bis hin zu mehr als 200 Euro reicht die Range, die ein Fahrradhelm kosten kann.

Wie viel Geld für Fahrradhelm?

Radler sollten dem Experten zufolge daher für einen guten und komfortablen Helm eher um die 100 Euro kalkulieren. Nach Erkenntnissen der Stiftung Warentest bestätigen Ausnahmen die Regel: Bei ihrem aktuellsten Fahrradhelm-Test im Jahr 2012 fanden die Prüfer schon für 18 Euro einen „guten“ Helm.

Wie teuer ist ein guter Fahrradhelm?

Die meisten KED-Fahrradhelme kosten zwischen 30 und 50 Euro. Eine High-End-Ausführung wie der Uvex-Fahrradhelm „Race 9“ ist mit 240 Euro im oberen Preissegment angesiedelt.

Wie viel kostet ein guter Fahrradhelm?

Von 20 Euro bis hin zu mehr als 200 Euro reicht die Range, die ein Fahrradhelm kosten kann.

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