Wie gut sind Wasserkühlungen?
Im Vergleich zu einem normalen Tower-Kühler mit Lüfter hat eine Wasserkühlung grundsätzlich den Vorteil, dass sie über den Radiator warme Luft direkt aus dem Gehäuse transportiert. Auf diese Weise trägt sie dazu bei, dass das Klima im Computer generell kühler bleibt.
Warum ist eine Wasserkühlung besser?
Wasser ist ein viel besseres Kühlmittel als Luft, da es eine deutlich höhere Wärmekapazität hat, also mehr Wärme pro Volumen aufnehmen kann. Zusätzlich herrscht oft die Meinung, dass eine Wasserkühlung weniger Geräusche entwickelt als eine Luftkühlung.
Wie sollte man mit einem Aio-Luftkühler besser beraten werden?
Von AiO-Wasserkühlungen mit nur 120 mm sollte man ohne triftigen Grund, wie mITX-Builds oder andere sehr kompakte Systeme, Abstand nehmen. Dann ist man mit einem soliden Single-Tower Luftkühler besser beraten. Hier hilft unser Test zu CPU-Luftkühlern weiter. Diese sind in der Regel stärker, günstiger und unkomplizierter.
Wie funktioniert eine Luftkühlung?
Wie Luftkühlung funktioniert Ein Luftkühler überträgt mithilfe einer Wärmeleitpasta Wärme von der CPU auf eine leitfähige Kupfer- oder Aluminiumgrundplatte. Die Wärme wandert dann von der Grundplatte zu den angebrachten Wärmerohren (auch Heat-Pipes), die diese Wärme weiter zu einem erhöhten Kühlkörper leiten.
Wie kann ich eine Aio-Wasserkühlung Nachfüllen?
Bezüglich der letzten beiden Punkte empfehlen wir, wenn möglich, zu einer AiO-Wasserkühlung mit Fillport zum Nachfüllen. Also einer Einfüllöffnung am Radiator oder am Pumpengehäuse. So können Flüssigkeit und Korrosionsschutz (nach Ablauf der Garantie) nachgefüllt werden.
Was ist ein Luftkühler?
Ein Lüfter vervollständigt das Setup; er drückt die warme Luft vom Kühlkörper weg. Luftkühler gibt es in verschiedenen Modellen und Designs für unterschiedliche Benutzer. Das Wichtigste zuerst: Luftkühlung ist ziemlich billig.