Wie haben sie Anspruch auf das Mutterschaftsgeld?

Wie haben sie Anspruch auf das Mutterschaftsgeld?

Während der Mutterschutzfristen und für den Entbindungstag haben Sie Anspruch auf das Mutterschaftsgeld der Krankenkassen oder das Mutterschaftsgeld des Bundesamtes für Soziale Sicherung nebst dem Arbeitgeber-Zuschuss zum Mutterschaftsgeld.

Wer hat Anspruch auf das Mutterschaftsgeld des Bundesamtes für Soziale Sicherung?

Anspruch auf Mutterschaftsgeld des Bundesamtes für Soziale Sicherung haben Sie, wenn Sie kein Mitglied der gesetzlichen Krankenkasse sind, sondern privat krankenversichert oder bei einer gesetzlichen Krankenkasse familienversichert sind und Sie wegen der Mutterschutzfristen nicht arbeiten dürfen.

Wie hoch ist die Höhe ihres Mutterschaftsgeldes?

Die Höhe Ihres Mutterschaftsgeldes richtet sich nach Ihrem durchschnittlichen Netto-Lohn der letzten drei Monate, aber maximal 13 Euro pro Tag. Der Durchschnitt wird aus den letzten drei abgerechneten Kalendermonaten vor Beginn Ihrer Mutterschutzfristen berechnet.

Wie hoch ist das Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenkasse?

Erkundigen Sie sich bei Ihrer privaten Krankenversicherung zu Einzelheiten. Wie hoch ist das Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenkasse? Die Höhe Ihres Mutterschaftsgeldes richtet sich nach Ihrem durchschnittlichen Netto-Lohn der letzten drei Monate, aber maximal 13 Euro pro Tag.

Wie lange läuft der Mutterschutz bei befristeten Stellen?

Solange das Arbeitsverhältnis läuft, unterscheidet sich der Mutterschutz bei befristeten Stellen nicht vom Mutterschutz bei unbefristeten Stellen. Wenn Sie eine befristete Stelle haben, bekommen Sie also Mutterschutz, solange Ihr Arbeitsvertrag noch läuft. Wenn Ihr Arbeitsvertrag endet, dann endet auch der Mutterschutz.

Wie lang ist die mutterschutzdauer bei einer Frühgeburt?

Anders ist es, wenn Ihr Kind so früh auf die Welt gekommen ist, dass es medizinisch als Frühgeburt gilt (zum Beispiel wenn Ihr Kind bei der Geburt weniger als 2.500 Gramm wiegt). Bei einer Frühgeburt besteht der Mutterschutz 12 Wochen nach der Geburt. Damit erhöht sich die gesamte Mutterschutzdauer von 14 Wochen auf 18 Wochen.

Wie lange dauert die Arbeit während der Schwangerschaft und stillende Mütter?

Während der ganzen Schwangerschaft und für stillende Mütter sind gefährliche oder beschwerliche Arbeiten verboten. Kann keine gleichwertige Arbeit ohne Risiken vorgeschlagen werden, besteht Anspruch auf 80% des Lohnes. Es besteht ein Arbeitsverbot während acht Wochen nach der Niederkunft.

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