Wie hakt man nach?
Nachhaken, aber richtig!
- Ein „Dankeschön“ für die vom Gesprächspartner aufgewandte Zeit ist immer angebracht.
- Unterstreichen Sie noch einmal Ihre Begeisterung für die Stelle und die damit verbundenen Aufgaben.
- Betonen Sie auf dezente Weise erneut Ihre Eignung für die ausgeschriebene Position.
Was machen nach Vorstellungsgespräch?
Klarheit über das Jobangebot: Das Aufsetzen eines Dankschreibens nach dem Vorstellungsgespräch hilft Ihnen, noch einmal gründlich über den Job nachzudenken. Denn vor dem Schreiben müssen Sie darüber reflektieren, wie das Gespräch gelaufen ist und ob Sie sich mit den Gesprächspartnern verstanden haben.
Was muss man in einem Vorstellungsgespräch sagen?
Sage ja und erkläre kurz, warum. Eine gute Erklärung ist, dass du dir Ziele setzt, dass du einige von ihnen schon erreicht hast und dass du auf dem Weg bist, andere zu erreichen. Habe ein, zwei Beispiele parat, falls der Interviewer danach fragt.
Was ist das beste Weg für ein Follow-up?
Schicken Sie ein Dankschreiben Der beste Weg für ein Follow-up ist das sogenannte Dankschreiben. Hier können Sie sich für die Zeit, das Gespräch und die Chance bedanken, das Unternehmen besser kennenzulernen. Ebenfalls können Sie darin nochmal Ihr Wunsch bekräftigen, für das Unternehmen arbeiten zu wollen.
Wie wird Follow-up analysiert?
Beim Follow-up wird mit zeitlichem Abstand analysiert, ob sich die vorangegangenen Aussagen oder Thesen bestätigt haben und ob diese von Bestand sind. Follow-up kann ein implementiertes Verfahren bei einer Untersuchung oder ein eigenständiges nachträgliches Verfahren mit zeitlicher Distanz sein.
Was ist eine Follow-Up-E-Mail?
Ihnen seine Aufmerksamkeit schenkt, mit Ihnen chattet oder sich persönlich mit Ihnen trifft. Voraussetzung für eine überzeugende Follow-up-E-Mail ist also, dass Sie ein bestimmtes Ziel vor Augen haben. Auf diese Weise können Sie einen CTA integrieren, aus dem deutlich hervorgeht, was Sie sich von den Empfängern erhoffen.
Warum sollten Bewerber auf ein Follow-up verzichten?
Der Hauptgrund, warum Bewerber dann auf ein Follow-up verzichten, ist schlicht die Angst, einen vorher guten Eindruck zu verschlechtern und sich die Chance auf die Stelle zu nehmen. Die Sorge ist aber unbegründet. Personaler haben nichts gegen ein professionelles, unaufdringliches Nachfassen.