Wie hat man mit Eicheln zu tun?
Jeder Mann hat mit ihr täglich zu tun – sei es beim Waschen, Wasserlassen, Sex oder Onanieren. Doch nur wenige sind sich über die umfassende Bedeutung der Eichel ihres Penis bewusst. Deshalb werden oft auch die Schmerzen unterschätzt, die an diesem sensiblen Teil des männlichen Geschlechtsorgans auftreten können.
Was hilft bei der Eichel-Behandlung?
Im Mittelpunkt jeder Eichel-Behandlung steht eine gute Hygiene. Außer dem Waschen mit warmem Wasser helfen hier speziell auch Bäder in Kamille. Eine Gefahr für die Eichel stellt vor allem das sogenannte Smegma (auch Vorhauttalg genannt) dar.
Was ist eine Gefahr für die Eichel?
Eine Gefahr für die Eichel stellt vor allem das sogenannte Smegma (auch Vorhauttalg genannt) dar. Dabei handelt es sich um eine käseartige Substanz, die sich aus allerlei Substanzen zusammensetzt, vor allem aber aus Urin- und Spermaresten, Talkabsonderungen und Hautzellen.
Wie können Schmerzen an der Eichel auftreten?
Schmerzen an der Eichel können sich zwar in jeder beliebigen Alltagssituation bemerkbar machen. Am häufigsten treten sie aber – je nach Ursache und Beschaffenheit – beim Wasserlassen oder beim Sex auf. Die häufigste Erkrankung der männlichen Eichel ist eine Eichelentzündungen (Balanitis).
Wie groß ist der Stamm der Eiche?
Der Stamm der Eiche wird mit den Jahren immer kräftiger und kann einen Umfang von bis zu 8 m erreichen. Hier gibt es aber auch erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Eichenarten, die sich auch in der Form zeigen.
Kann eine Eichel überfordert werden?
So kann eine Eichel beispielsweise durch ein sehr aktives Sexleben regelrecht überfordert worden sein – der gleiche Effekt ist auch bei sehr häufigem Onanieren möglich. Auslöser für eine Eichelentzündung ist häufig ein Eichelpilz (lateinisch: candida balanitis), der vor allem bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr übertragen werden kann.
Was sind die Ursachen für den Mangel an Eisen?
Aber auch innere Blutungen, beispielsweise in Folge von Magengeschwüren, stellen ein großes Risiko dar. Und wer oft Blut spendet, sollte ebenfalls besonders gut auf seinen Eisenhaushalt achten. Eine weitere Ursache für den Mangel an Eisen – und häufig auch weiteren Nährstoffen – sind Krankheiten.
Was sind die Risikofaktoren für Eisenmangel?
Eisenmangel in hohem Alter Auch hohes Alter gehört zu den Faktoren, die die Entstehung eines Eisenmangels begünstigen können. Dementsprechend zählen ältere Menschen zusammen mit gebärfähigen Frauen und Vegetariern bzw. Veganern zu den Risikogruppen für die sogenannte Eisenmangelanämie, also Blutarmut, die von Eisenmangel ausgelöst wird.