Wie hat sich das Internet entwickelt?
Das Internet begann am 29. Oktober 1969 als Arpanet. Es wurde zur Vernetzung der Großrechner von Universitäten und Forschungseinrichtungen genutzt. Das Ziel war zunächst, die Rechenleistungen dieser Großrechner effizienter zu nutzen, zuerst nur in den USA, später weltweit.
Was war das erste Netzwerk?
ARPANET
Was ist der Unterschied zwischen dem Internet und dem WWW?
“ Dabei ist das WWW nur ein Teil des Internets – ein Anfang der 1990er Jahre erfundener Dienst, der über das Internet funktioniert und dieses gleichzeitig populär machte. Zum Web gehören die Teile des Internets, die via Webbrowser wie Google Chrome oder Mozilla Firefox aufgerufen werden.
Was ist das ARPA?
von der ARPA (Advanced Research Project Agency), einer zivilen Forschungsförderungsgemeinschaft in den USA, seit 1970 aufgebautes Netz, das Vorläufer des Internets war. Bei dem Aufbau des Netzes wurden grundlegende Ideen und Konzepte für die Paketvermittlung entwickelt und verwirklicht.
Wie funktioniert das Arpanet?
ARPANET war das Netzwerk, das zur Grundlage des Internet wurde. ARPANET machte sich die damals neue Idee zu Nutze, Informationen in kleine, als Pakete bezeichnete Einheiten aufzuteilen, die über verschiedene Wege zum Ziel geleitet und dort wieder zusammengefügt werden konnten.
Wie funktioniert das Arpanet 1969?
Realisierung. Am 7. April 1969 vergab ARPA den Auftrag für den Bau eines Netzwerkes an BBN Technologies. Ein kleines Netzwerk von Computern, die zusammen als Interface Message Processor (IMP) geführt wurden und welche durch Gateways (heute Router) verbunden waren, wurde aufgebaut.
Was ist das Arpanet?
Das Arpanet wurde in den 1960er- und 70er-Jahren als Vorläufer des Internets entwickelt. Ursprünglich waren nur vier US-amerikanische Forschungseinrichtungen an das Netz angeschlossen. …
Wer hat das Arpanet erfunden?
Defense Advanced Research Projects Agency
Wie viele Rechner waren bei der Realisierung des Arpanet vernetzt?
Zu diesem Zeitpunkt bestand das neu entwickelte Netzwerk aus genau vier Rechnern an vier verschiedenen Standorten: der University of California, Los Angeles (UCLA), der University of California, Santa Barbara (UCSB), dem Stanford Research Institute (SRI International) und der University of Utah (UU).
Was gehört alles zu Internet?
Die wichtigsten Internet-Dienste sind:
- E-Mail (email, electronic mail, elektronische Post)
- World Wide Web (WWW)
- Gopher.
- Net News (Usenet News)
- (anonymous) FTP (File Transfer Protocol)
- Telnet.
- weiterhin: WAIS, Hyper-G, IRC, finger.
Was gehört noch zum Internet außer dem World Wide Web?
Allgemeines. Umgangssprachlich wird das World Wide Web oft mit dem Internet gleichgesetzt, es ist jedoch jünger und stellt nur eine von mehreren möglichen Nutzungen des Internets dar. Andere Internet-Dienste wie E-Mail, IRC oder SSH sind nicht in das World Wide Web integriert.
Was sind die wichtigsten Internetdienste?
World Wide Web. Der wohl bekannteste Internet-Dienst ist WWW, das „World Wide Web“. Das zugehörige Protokoll nennt sich HTTP, was ein Akronym für „HyperText Transport Protocol“ ist. Ein Programm, das HTTP verwendet, um Web-Seiten anzufordern, ist also ein „WWW-Client“.
Welche Gefahren gibt es für Jugendliche im Internet?
Kinder und Jugendliche können rund um die Uhr auf Informationen, Bilder und Videos zugreifen, Leute kennenlernen und kommunizieren, Daten austauschen, Online Games spielen, in all diesen Funktionen birgt das Medium viele Vorteile aber auch Gefahren: Pornografie oder Gewalt, Kontaktanbahnungen durch Fremde.
Welche Gefahren entstehen durch Medien?
Gewalt an Frauen und Kindern in neuen Kleidern. Cyber-Mobbing. Sexting, Posing, Grooming. Pornos, Gewalt und Selbstschädigung: Ungeeignete Inhalte im Internet.
Warum brauchen wir Medienbildung in der Schule?
Damit dient die Medienbildung der Persönlichkeitsentwicklung der SchülerInnen. Heranwachsende sollen sich der Bedeutung und der Wirkung von Medien auf das Individuum, die Kultur und Gesellschaft bewusst werden und lernen, mit ihnen kritisch, sicher und kompetent umzugehen.
Was ist Medienbildung in der Schule?
Medienbildung ist mehr als der kompetente Umgang mit Technik und Standardsoftware, sie umfasst sowohl das Lernen mit Medien als auch das Lernen über Medien. Medienbildung ist umfassend und schnellstmöglich im Gesamtsystem Schule zu verankern.
Was lernen Kinder durch Medien?
Kinder lernen mit und durch Medien So können kindgerechte Sendungen im Fernsehen Kindern zum Beispiel Wissen vermitteln, ihnen die Funktionsweise von Dingen erklären oder andere Länder und Kulturen nahebringen.
Was macht man als medienpädagoge?
Medienpädagogen und -pädagoginnen analysieren, wie verschiedene Zielgruppen Internet, Fernse- hen oder Printmedien nutzen. Sie konzipieren Projekte zur Medienerziehung und führen sie durch. Zur Verbesserung der Medienkompetenz erarbeiten sie Lehrmaterialien und entwickeln didaktische Kon- zepte.
Was versteht man unter Medienerziehung?
Medienerziehung befasst sich als ein Teilbereich der Medienpädagogik mit der praktischen pädagogischen Arbeit im Bereich der Medien. Der Begriff wird erstens zur Kennzeichnung eines Bereichs innerhalb der medienpädagogischen Praxis verwendet, also als eine bestimmte Form medienpädagogischen Handelns. …