Wie hat sich die Trompete entwickelt?

Wie hat sich die Trompete entwickelt?

Bevor Trompetengeschichte in Europa gab, benutzten andere Völker die Trompete schön ganz lange, zum Beispiel die Alten Ägypter. So kamen die Trompeten zu uns. Am Anfang, so etwa vor 700 Jahren, bestand die Trompete aus einem langen Rohr aus Bronze – die Musiker konnten nur wenige Töne auf diesen Instrumenten spielen.

Welches Instrument gilt als Vorfahre der Trompete?

Weitere Vorfahren der Trompete waren wohl die Tuben (Einzahl: Tuba), die meist ohne den heute bekannten Schalltrichter und Mundstück gebaut wurden. Tuben sind der römischen „tuba“ angenäherte Zwischeninstrumente, die vor allem im fernen Osten typisch waren.

Was ist die heutige Trompete?

Die heutige Bauform der Trompete ist seit 1830 mit drei Ventilen bekannt. Heute sprechen wir von der sogenannten deutschen Trompete. Diese hat Drehventile. Die endgültige Ausgangsform wurde vermutlich 1832 von Joseph Riedl in Wien geschaffen.

Was waren die frühesten Trompeten?

Die frühesten Trompeten waren Megaphone, die bei religiösen und magischen Riten in den Frühkulturen von Neu- guinea, Brasilien und Australien der Verstärkung und Verzerrung der Stimme dienten. Eine solche Urform der Trompete wurde Heultuba genannt.

Wie wurde die Trompete erfunden?

Dieses Konzert ist auch heute noch ein Standartwerk für alle Trompeter. 1813 wurden durch die aus Schlesien stammenden Musiker Heinrich Stölzel und Friedrich Blühmel die Drehbüchsenventile, die den Luftstrom umleiten, erfunden. Die heutige Bauform der Trompete ist seit 1830 mit drei Ventilen bekannt.

Wie wird die Trompete in der Popmusik eingesetzt?

In der Popmusik wird die Trompete oft in einem Bläsersatz mit Posaune und Saxophon verwendet. Vor allem in der Soul- und Funk-Musik setzen die trompetendominierten Bläsergruppen wichtige Akzente an der Nahtstelle zwischen Melodie und Rhythmusgruppe.

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