Wie heissen die Nudeln?
Große Pasta
- Cannelloni, dicke Nudelröhren zum Füllen.
- Canneroni, dicke, kurze Hohlnudeln.
- Conchiglioni, sehr große Muschelnudeln.
- Ditaloni, kleine kurze Hohlnudeln.
- Farfalloni, große Schmetterlinge.
- Grattoni, etwas größere Klumpen von Nudelteig.
- Maccheroni, kurze Röhrennudeln.
- Risoni, reiskornförmige Nudeln.
Wie heißen die großen Nudeln?
Wie unterscheiden sich die Definitionen der Teigwaren?
Je nach Tradition, Herkunft und Epoche unterscheiden sich die Definitionen der Teigwaren: In der internationalen Warenkunde des Harmonisierten Systems der UNO bezeichnet man damit die Position 1902. Diese beinhaltet Produkte aus Grieß oder Mehl von Weizen, Mais, Reis, Kartoffeln usw., die ohne Gärprozess hergestellt werden.
Wie werden Teigwaren hergestellt?
Teigwaren werden aus Teig hergestellt, dem sogenannten Nudelteig. Es handelt sich dabei um sehr einfachen Teig, der zu Hause schnell selbst herzustellen ist. Meist besteht er aus Wasser, Mehl und Salz. Bei Frischeinudeln wurde Ei hinzugefügt, was die Nudeln gelber und somit appetitlicher aussehen lässt.
Wie werden die Teigwaren eingeteilt?
Grundsätzlich werden die Teigwaren in zwei große Nudelfamilien eingeteilt. Dabei handelt es sich auf der einen Seite um den Hartweizen und auf der anderen Seite um den Weichweizen. Hartweizen ist besonders reich an Proteinen und Gluten, enthält aber nur einen geringen Anteil an Stärke. Nudeln aus Hartweizen sind kochfest.
Wie lange sollten getrocknete Teigwaren gelagert werden?
Getrocknete Teigwaren sollten grundsätzlich kühl und trocken gelagert werden. Sie bringen eine sehr lange Haltbarkeit mit sich, die der Verpackung entnommen werden kann. Frische Teigwaren hingegen werden im Kühlschrank aufbewahrt und sollten innerhalb weniger Tage verzehrt werden.