Wie heissen weisse Mitesser?

Wie heißen weiße Mitesser?

Sammelt sich zu viel Talg in den Drüsen unter der Haut oder verhornen die Öffnungen so, dass der Talg nicht mehr abfließen kann, verstopfen die Poren. Dies wird in unserem Gesicht als weißer Mitesser – auch „Whitehead“ genannt – sichtbar. Sie sehen bereits eine weiße Pustel, der Talgdrüsenkanal bleibt jedoch zu.

Welche Pflege bei Mitesser?

Zweimal täglich, morgens und abends reinigen, reicht. Eine gute Pickelprophylaxe ist ein wöchentliches Peeling, das Hautschüppchen entfernt und gegen Mitesser hilft. Produkte, die Salicylsäure oder Wasserstoffperoxid enthalten, können gegen Mitesser helfen.

Was sind die Mitesser?

Mitesser werden auch Komedonen genannt, sie entstehen, wenn die Haut übermäßig Talg und Fett produziert. Entzünden sich die Mitesser, können daraus schmerzhafte Knötchen entstehen – Pickel. Bei Mitessern unterscheidet man zwei Arten: schwarze (offene) und weiße (geschlossene) Mitesser.

Wie entstehen weiße Mitesser auf der Haut?

Weiße, geschlossene Mitesser entstehen durch übermäßigen Talg, Schmutz, Schweiß, Pflege-Rückstände, Bakterien, Öl und abgestorbene Hautzellen, die sich langsam auf der Haut ablagern, in tieferliegende Poren eindringen und diese verstopfen.

Wie kann ich weiße Mitesser wieder loswerden?

Um die weißen Mitesser wieder loswerden zu können bietet sich in Kombination dazu das Ausdrücken weicher Haut an. Wie geht das? Du solltest zunächst mit einer Gesichtssauna (Tipp: Wolady Gesichtssauna*) die Haut weich bekommen und danach mit einem Porensauger* die Poren leeren.

Was ist die Regel im Kampf gegen weiße Mitesser?

Wie immer ist die Regel Nummer eins im Kampf gegen weiße Mitesser – Finger weg! Durch drücken und quetschen kann der Mix aus Öl, Schmutz und Bakterien nämlich tiefer in die Haut wandern und dort für schmerzhafte, unterirdische Pickel sorgen.

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