Wie heißt das Gerät mit dem man in die Ohren schaut?
Eine Otoskopie ist eine medizinische Untersuchung des äußeren Gehörgangs und des Trommelfells. Der Arzt verwendet dafür meist ein Otoskop (Ohrenspiegel) – ein medizinisches Instrument, bestehend aus einer Lampe, einer Lupe und einem Ohrtrichter.
Was heißt Otoskopie?
Die Otoskopie (von altgriechisch οὖς ūs, Genitiv ótos, deutsch ‚Ohr‘ und σκοπέω skopeo ‚sehen‘) ist die Betrachtung des äußeren Gehörganges und des Trommelfells.
Was sind Die Hauptbeschwerden eines Ohrenspezialisten?
Das erfahren Sie hier. Hauptbeschwerden, die Patienten zu einem Ohrenspezialisten führen, sind Hörverlust, Schmerzen, Ohrenlaufen, Ohrgeräusche und Schwindel. Zunächst wird sich der Arzt erkundigen, ob die Symptome plötzlich oder allmählich aufgetreten sind und eines oder beide Ohren betreffen.
Welche Eigenschaften haben die Ohren mit Mittelohrentzündungen zu tun?
Dessen Farbe, Form, Oberflächenbeschaffenheit und Unversehrtheit geben bedeutende Hinweise auf bestimmte Erkrankungen wie Mittelohrentzündungen oder Belüftungsstörungen. Die Verbindung der Ohren mit dem Nasen-Rachen-Raum wird bei einer Nasenspiegelung beurteilt.
Wie funktioniert die Nasenspiegelung bei der Untersuchung der Ohren?
Die Verbindung der Ohren mit dem Nasen-Rachen-Raum wird bei einer Nasenspiegelung beurteilt. Mit verschiedenen Untersuchungen lässt sich prüfen, wie weit man hören kann, welche Töne wie gut wahrgenommen werden und wie die Schalleitung im Ohr funktioniert. Wichtige Funktionstests zur Untersuchung der Ohren sind:
Welche Krankheitszeichen sind sichtbar in der Ohrmuschel?
Äußerlich sichtbare Krankheitszeichen (Inspektion) sind zum Beispiel Schwellungen hinter dem Ohr und Knötchen, Vernarbungen oder Krustenbildungen in der Ohrmuschel. Eine wichtige Rolle spielt die Untersuchung des äußeren Gehörgangs und des Trommelfells mit einem trichterförmigen Ohrenmikroskop (Otoskopie).