Wie heißt das Tabellenkalkulation von Microsoft?
Von Microsoft stammen die Tabellenkalkulationsprogramme Multiplan (für CP/M und MS-DOS) und Excel (für Mac 1985/Windows 1987). Im GNU-Projekt wird unter GNOME das Programm Gnumeric entwickelt. Auch das Office-Paket OpenOffice.org enthält eine Tabellenkalkulation: Calc; ebenso KOffice von KDE KSpread.
Was gab es vor Excel?
Am 1. August 1989, also vor bald 25 Jahren, ging mit Word 4.0, Excel 2.2, PowerPoint 2.01 und Mail 1.37 die allererste Office-Suite, „The Microsoft Office“, auf dem Mac an den Start. Microsoft Office für Windows-Rechner folgte dann im Jahr 1990. Im Jahr 2003 kam die Notizenverwaltung OneNote zu Office dazu.
Was versteht man unter Excel?
Das Tabellenkalkulationsprogramm Excel ist Teil der Office-Suite von Microsoft. Mit Excel können Nutzer Zahlen und Texte in Tabellenform zusammenstellen und auf verschiedene Arten auswerten, unter anderen mit Funktionen wie Statistik, Finanzmathematik oder auch Berechnungen jeder Art.
Wer hat Microsoft Excel erfunden?
Der Amerikaner Daniel Bricklin hatte die geniale Idee der rechnenden Tabellen und setzte sie zusammen mit Bob Frankston als Software um. Das war 1979. Das Produkt Visicalc bildete die Grundlage für das Unternehmen Visicorp. In den 70er und 80er Jahren war es schwierig und teuer, Programme durch Patente zu schützen.
Was versteht man unter einem Tabellenkalkulationsprogramm?
Unter einer Tabellenkalkulation versteht man eine Software die eine interaktive Eingabe und Verarbeitung von numerischen bzw. alphanumerischen Daten in Tabellenform ermöglicht.
Wie hieß Excel früher?
Microsoft Excel ist der Nachfolger von Multiplan, es wurde 1985 erstmals für den Macintosh als rein grafisch orientierte Tabellenkalkulation vorgestellt.
Wann wurde Office 365 eingeführt?
Im Oktober 2010 wurde Office 365 offiziell als Nachfolger präsentiert. Nach einer geschlossenen Betaphase wurde Office 365 im Juni 2011 in den regulären Betrieb überführt. Anschließend wurde angekündigt, das bestehende Angebot (BPOS beziehungsweise Office Live) werde spätestens zum 1. Mai 2012 eingestellt.