Wie heißt der Jupitermond?
Die vier größten Jupitermonde sind von niemand Geringerem als Galileo Galilei entdeckt worden. Io, Europa, Ganymed und Kallisto tragen heute ihm zu Ehren die Bezeichnung ‚Galileische Monde‘. Galilei entdeckte sie 1610 mit einem damals brandneuen Gerät – dem Fernrohr.
Welche der folgenden ist ein Jupitermond?
Die wichtigsten Daten der Jupitermonde
| Nr. | Name | Durchmesser D [km] |
|---|---|---|
| I | Io | 3643 |
| II | Europa | 3122 |
| III | Ganymed | 5262 |
| IV | Kallisto | 4821 |
Wie heißen die drei größten Monde des Jupiter?
Ihm war klar, dass Jupiter vier Monde hatte, die den Planeten umkreisen wie unser Mond die Erde. Die vier größten Jupitermonde Io, Europa, Kallisto und Ganymed werden noch heute die Galileischen Monde genannt.
Was sind die vier größten Monde des Jupiter?
Die vier großen Monde des Jupiter; Io, Europa, Ganymed und Callisto. Dem heute noch gültigen gregorianischen Kalender folgend hatte Marius am 8. Januar 1610 die Jupitermonde beobachtet.
Was ist der größte Mond des Planeten Jupiter?
Ganymed ist der größte Mond des Planeten Jupiter. Er ist auch noch größer als der Saturnmond Titan und somit der größte Mond des Sonnensystems. Mit einem Durchmesser von 5.268 km ist er sogar noch größer als der Planet Merkur. Seine Dichte hingegen ist mit nur 1,936 g/cm3 sehr gering.
Wie lang ist die Umlaufzeit von Jupiter?
Seine Umlaufzeit um Jupiter beträgt 16,7 Tage, dabei umkreist er Jupiter in einem mittleren Abstand von 1.833.000 km. Seine Bahn hat eine Exzentrizität von 0,007 und seine Bahn hat eine Neigung von 0,281 Grad gegenüber der Äquatorebene des Jupiter. Das Alter von Kallisto wird auf ca. 4 Milliarden Jahre geschätzt.
Was ist die Reihenfolge der Entfernungen vom Jupiter?
Die Reihenfolge ihrer Entfernungen vom Jupiter ist: Io, Europa, Ganymed, Kallisto, wobei Io dem Planeten am nächsten und Kallisto am fernsten ist. Die Galileischen Monde gehören zu den größten im Sonnensystem.
Wie stark ist die Magnetosphäre von Jupiter?
Obwohl es fast doppelt so stark ist wie bei Merkur, unterdrückt die umgebende Magnetosphäre des Jupiter das mondeigene Dipolfeld. Geschlossene Feldlinien gibt es daher nur in einem recht kleinen Bereich um den Äquator.