Wie heißt der Tempel in Rom?
Pantheon. Das Pantheon – oder „Sancta Maria ad Martyres“, wie der offizielle Name lautet – ist wohl das berühmteste Beispiel eines umgewidmeten heidnischen Tempels in Rom. Der erste Bau aus dem Jahr 27 v. Chr.
Wer geht in einen Tempel?
Dort verehrt man einen Gott oder mehrere Götter, oder man macht etwas anderes, was für die Religion wichtig ist. Tempel gibt es in vielen verschiedenen Ländern und Religionen. Das Wort stammt aus dem Latein. Gemeint ist damit ein abgegrenzter Ort.
Wer durfte in die Cella?
Er wird als Adyton bezeichnet und durfte nur vom Kultpersonal betreten werden. Im Griechischen wird die Cella Sekos (altgriechisch σηκός „Pferch, Heiliger Bezirk“) genannt.
Welche römischen Tempel sind erhalten geblieben?
Römische Tempel-Ruinen Viele der einstigen römischen Tempel aus der Antike sind erhalten geblieben und können noch heute in Rom besichtigt werden. Dazu zählt etwa der runde Tempel der Vesta, der Tempel von Castor und Pollux auf dem Forum Romanum, der Tempel des Saturns, Tempel des Vespasian oder der Tempel des Julius Caesar.
Was ist ein römischer Tempel in London?
Ein weiterer römischer Tempel, gewidmet dem Gott Apollo, stand einst wo heute Westminster steht und im Jahr 1954 wurde ein römischer Tempel des Mithras in London entdeckt, dessen Ruine im Bucklesbury Haus in der Victoria Street zu sehen ist.
Wie wurden die römischen Tempel verehrt?
Um ihren Göttinnen und Göttern zu huldigen und sie anzubeten und zu verehren, erbauten die Römer Tempel für sie. Die Römer hatten Hunderte von verschiedenen Göttern für alle Gelegenheiten. Eine Gruppe von zwölf der wichtigsten Götter und Göttinnen, welche die Römer Dii Consentes nannten, wurde in den römischen Tempeln verehrt.
Wie wurden die Wände in römischen Tempeln bemalt?
Die Wände in römischen Tempeln wurden mit Fresco bemalt – die Friese stellten oft Bilder aus dem römischen Leben dar. Skulpturen der Götter und Göttinnen wurden als frei stehenden Statuen in den römischen Tempeln ausgestellt. Auch Schätze verwahrten die Römer in unterirdischen Kammern der Tempel.