Wie heisst die Alternative Art zu heilen?
Alternativmedizin (auch Alternative Medizin) und Komplementärmedizin (auch komplementäre Medizin) sind Sammelbezeichnungen für Behandlungsmethoden und diagnostische Konzepte, die sich als Alternative oder Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Methoden der Medizin verstehen.
Was bedeutet Alternative Heilverfahren?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Alternativmedizin als ein breites Spektrum von Heilmethoden, die nicht Teil der Tradition des jeweiligen Landes sind und nicht in das dominante Gesundheitssystem integriert sind. Homöopathie und Akupunktur sind in Deutschland die bekanntesten alternativen Heilverfahren.
Was gibt es noch außer Heilpraktiker?
Wichtig zu wissen:
- Naturheilkunde. Die Bezeichnung „Naturheilkunde“ wird meist als Oberbegriff für viele weitere „Unter-Heilmethoden“ verwendet.
- Phytotherapie.
- Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
- Ayurveda.
- Homöopathie.
- Aderlass.
- Anthroposophische Heilkunde.
- Bachblütentherapie.
Was heißt Alternative Medizin?
Als Alternativmedizin versteht man Behandlungsmethoden und diagnostische Konzepte, die sich als Alternative oder Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden verstehen, wie sie im Medizinstudium und im Psychologiestudium gelehrt werden.
Was zählt zur Komplementärmedizin?
Unter dem Begriff Komplementärmedizin wird ein breites Spektrum von Disziplinen und Behandlungsmethoden zusammengefasst, die auf anderen Modellen der Entstehung von Krankheiten und deren Behandlung basieren als jene der Schulmedizin. Definitionsgemäß werden sie ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt.
Was zählt zu Heilpraktiker?
Heilpraktiker darf sich jede Person nennen, die eine Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde im Sinne von § 1 HeilprG besitzt. Es handelt sich um eine geschützte Berufsbezeichnung. Neben dem Mindestalter von 25 Jahren setzt die Zulassung das Bestehen einer schriftlichen und mündlichen Prüfung voraus.