Wie heißt die Methode mit der die Römer die wilden Apfelsorten kultiviert haben?
Erst die Römer züchteten besser schmeckende Äpfel durch eine besondere Technik: das Pfropfen.
Wann wurde der Apfel entdeckt?
Der Apfel kommt ursprünglich aus Zentral- und Westasien und wurde bereits rund 10.000 vor Christus in der Region des heutigen Kasachstans angebaut. Die Hauptstadt des Landes heißt Almaty, was laut dem Wissenschaftsmagazin „Planet Wissen“ übersetzt so viel wie „Stadt des Apfels“ heißt.
Wann kam der Apfel nach Deutschland?
Die Geschichte führt die schmackhafte Frucht aus Asien über Europa in die ganze Welt. Aus Südeuropa gelangte der Apfel mit den römischen Feldzügen um rund 100 vor Christus nach Mittel- und Nordeuropa.
Wie hoch ist der Apfelbaum?
Der Apfelbaum ist ein Laubbaum und wird durchschnittlich 10 Meter hoch. Die Blütezeit des Apfelbaum ist von April bis Mai. Die Blüten des Baumes sind weiß – rosa. Der botanische Name der Pflanze lautet Malus domestica. Der Apfelbaum wird auf Deutsch auch Kulturapfel genannt.
Was ist die Blütezeit des Apfelbaums?
Die Blütezeit des Apfelbaum ist von April bis Mai. Die Blüten des Baumes sind weiß – rosa. Der botanische Name der Pflanze lautet Malus domestica. Der Apfelbaum wird auf Deutsch auch Kulturapfel genannt.
Was ist das Holz des Apfelbaums?
Holz des Apfelbaums zählt zu den heimischen Edelhölzern. Der Apfelbaum liefert natürliche Vitaminbomben, reich an Nährstoffen und Mineralien und von einem komplexen Aroma. Kultstatus hat mittlerweile das Sprichwort ‘An apple a day, keeps the doctor away’.
Was ist ein Kulturapfelbaum?
Der Apfelbaum wird auf Deutsch auch Kulturapfel genannt. Der Apfelbaum ist ein Laubbaum und gehöhrt zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Ein Kulturapfel wird im Laufe des Lebens durchschnittlich 10 Meter hoch. Die Blätter des Apfelbaum sind eiförmig und am Blattrand gesägt. Im Herbst färben sich die Blätter gelb.