Wie heißt ein arabisches Gewürz?
Zu den typischen orientalischen Gewürzen gehören Anis, Chili, Gewürznelken, Kardamom, Koriander, Kreuzkümmel, Liebstöckel, Minze, Muskatnuss, Paprika, Pfeffer, Safran und Zimt. Typische Gewürzmischungen sind „Baharat“, „Ras El Hanout“ und „Harissa“.
Welche orientalischen Gewürze gibt es?
Das Spektrum an Gewürzen ist riesig und reicht von Sternanis, Chili, Gewürznelken, Ingwer, Kardamom, Koriander und Kreuzkümmel über Thymian, Muskatnuss, Paprikapulver und Safran bis hin zu Zimt.
Wie schmeckt Baharat?
Wie schmeckt Baharat? Die orientalische Gewürzmischung hat ein kräftiges, würziges Aroma, das durch die Süße von Zimt und Muskat mild abgerundet wird.
Was ist in Zatar?
Zatar ist eine traditionelle Gewürzmischung aus der nordafrikanischen Küche. Hauptzutat sind die getrockneten Blätter des Syrischen Ysop, einer wilden Thymianart, die sich vom „normalen“ Thymian durch eine intensive Oreganonote abhebt.
Was für Gewürze gibt es in Marokko?
Koriander, Kardamom und Kreuzkümmel (Kumin) wetteifern mit Safran, Zimt, Rosenwasser oder Pfeffer und Gewürzmischungen wie Ras el Hanout um die Wette. Kurkuma (Gelbwurz) leuchtet sonnengelb neben Muskat und Lorbeerlaub. Das sind die marokkanischen Gewürze, die für opulente Geschmacksvariationen sorgen.
Was kann man statt Ras el Hanout verwenden?
Eine weit verbreitete Alternative ist Curry, welches auch Kreuzkümmel, Curcuma, Zimt, Koriander und Pfeffer, die auch in Ras-El-Hanout enthalten sind. Je nach Schärfe können Ingwer, Safran, Nelken, Muskat, Cayennepfeffer, Senf oder Knoblauch enthalten sein.
Für was verwendet man sumak?
Das saure Aroma erinnert stark an Zitrone und hat einen fruchtig-herben Geschmack. Vor allem bei gegrilltem Hühnchen oder Fisch macht der Einsatz Sinn, man kann es aber auch über Gemüse oder Reis streuen. Und natürlich veredelt es auch Salate, Tomaten, Gurken oder sogar rohe Zwiebeln.