Wie heißt ein Speichergerät für optische Medien?
Unter optischen Speicher versteht man auswechselbare Massenspeicher, die durch optische Abtastung (meist mittels eines Lasers) gelesen und eventuell beschrieben werden können. Die bekanntesten optischen Speichermedien sind die CD/CD-ROM und deren Weiterentwicklungen (DVD und Blu-Ray Disc).
Was ist ein optisch dünnes Medium?
Ein bestimmter Stoff ist optisch dichter (dünner) als ein anderer, wenn er eine größere (kleinere) Brechzahl als dieser besitzt. Das Glas einer Linse ist optisch dichter als die umgebende Luft. Beim Übergang Luft-Glas wird deshalb das Licht zum Lot hin gebrochen, beim Übergang Glas-Luft dagegen vom Lot weg.
Was sind optische Medien?
Optische Medien wie CDs oder DVDs sind Storage -Medien, die Inhalte in digitaler Form vorhalten, die von einem Laser geschrieben und gelesen werden. Optische Medien sind alle CD- oder DVD-Formate sowie Jukeboxen und Auto-Wechsler. Optische Medien haben gegenüber Magnetbandspeichern, wie der Diskette, einige Vorteile.
Welche vor- und Nachteile haben die Medien?
8 Vor- und Nachteile der Medien Die Medien sie präsentieren so viel Vorteile als Nachteile. Einer der Hauptvorteile ist, dass sie trotz der Entfernung kommunizieren können. Auf der anderen Seite besteht einer der Nachteile darin, dass sie in hohem Maße von der Technologie abhängen: Wenn dies scheitert, werden die Medien zusammenbrechen.
Was sind die bekanntesten optischen Speichermedien heute?
Optischer Datenspeicher. Die bekanntesten optischen Speichermedien heute sind die CD-ROM (Beginn der nennenswerten Verbreitung seit etwa 1981) und deren Weiterentwicklungen DVD (seit etwa 1996) und Blu-ray Disc (seit etwa 2007). Daneben wurden noch diverse andere Medien und auch die Hybridvariante der Magneto-Optical Disc entwickelt.
Was sind die Kapazitäten der optischen Medien?
Optische Medien haben gegenüber Magnetbandspeichern, wie der Diskette, einige Vorteile. Die Kapazitäten der optischen Medien liegen bei bis zu sechs GByte. Die Diskette speichert nur 1,44 Mbyte.