Wie heißt Französisch äquatorialafrika heute?
Zu Französisch-Westafrika gehörten bis zu neun Territorien: Obersenegal und Niger, Senegal, Mauretanien, Französisch-Sudan (heute Mali), Guinea, Dahomey (heute Benin) sowie die Elfenbeinküste.
Wo liegt Französisch Westafrika?
Französisch-Äquatorialafrika (französisch Afrique-Équatoriale française, AEF) war von 1910 bis 1958 eine französische Kolonie im zentralen Afrika zwischen Golf von Guinea und dem westlichen Sudan. Hauptstadt war Brazzaville am Kongo. 1895 war bereits die Kolonie Französisch-Westafrika von Frankreich gegründet worden.
Welche Länder befinden sich auf dem Äquator von Kenia?
Äquatorzeichen auf dem Länderschild von Kenia Der Äquator zieht sich durch fünf afrikanische Länder, die in der Mitte zwischen Nord- und Südafrika liegen. Zu den Ländern zählen Kenia, Uganda, die Demokratische Republik Kongo, Kongo und Gabun. Da es in Äquatornähe viel regnet, finden sich in diesen Ländern auch die meisten Regenwälder.
Was ist der Äquator in Afrika?
Äquator – Vegetationskarte von Afrika (c) wikimedia Der Äquator ist eine gedachte Linie rings um die Erde. Der Äquator teilt unseren Planeten in eine Nord- und eine Südhälfte. In Äquatornähe ist es am heißesten. Je weiter man sich davon entfernt, um so kühler wird es. In Afrika verläuft der Äquator fast durch die Mitte.
Welche Länder haben den größten Anteil am Äquator?
Anteile der einzelnen Länder am Äquator Die drei Länder, die den größten Anteil am Äquator haben, sind Brasilien, die Demokratische Republik Kongo und Indonesien. Die weitaus größte Strecke des Äquators verläuft aber durch die Ozeane der Erde, nämlich durch den Pazifischen Ozean, den Atlantischen Ozean und den Indischen Ozean.
Was ist Kolumbien und wo verläuft der Äquator?
Kolumbien ist eines der Länder, durch die der Äquator verläuft. Auf dem Bild ist die Hauptstadt von Kolumbien zu sehen. Bogotà liegt etwa 500 Kilometer vom Äquator entfernt. Die Namen einiger Länder und Regionen haben einen Bezug zum Äquator.