Wie Helfen Schlafapnoe beim Schlafen?

Wie Helfen Schlafapnoe beim Schlafen?

Gegen Schlafapnoe helfen unter anderem spezielle Westen, die verhindern, dass Sie beim Schlafen auf dem Rücken liegen. Auch Atemmasken können Abhilfe schaffen, wenn Sie diese nachts durchgehend tragen. Diese erzeugen einen leichten Unterdruck und pumpen so Umgebungsluft in die Atemwege.

Was sind nächtliche Gedanken vom Einschlafen?

Nächtliche Gedanken, die Sie vom Einschlafen abhalten, sind ein Zeichen dafür, dass Ihr Unterbewusstsein arbeitet – auch das ist völlig normal. Solche kreisenden Gedanken dienen oft dazu, schwierige Situationen noch einmal zu durchdenken und zu ordnen.

Welche Faktoren sorgen für einen erholsamen Schlaf?

Es gibt viele Faktoren, die für einen erholsamen Schlaf sorgen: ein regelmäßiger Rhythmus, eine Ruhephase vor dem Zubettgehen, in der Sie keine schwere Kost zu sich nehmen und Ihr Handy ausschalten, oder die richtige Raumtemperatur. Damit Ihr Körper sich jedoch optimal erholen und entgiften kann, ist es entscheidend, wie Sie nachts liegen.

Warum stellen sich Schlafstörungen wieder ein?

Solche Schlafstörungen stellen sich in der Regel von alleine wieder ein, wenn sich der entsprechende Anlass erledigt hat. Wenn diese Gedanken aber immer wiederkehren, und das nächtliche Wachsein zur Dauerbelastung wird, besteht Handlungsbedarf.

Welche Schlafposition ist die beliebteste Schlafposition?

Seitenlage: Sie ist die beliebteste Schlafposition. (Quelle: fizkes/Getty Images) Diese Schlafposition ist prinzipiell gut, weil sie die Wirbelsäule streckt und so entspannt. Außerdem werden Schnarchattacken reduziert.

Was ist wichtig für einen Rückenschläfer?

Wichtig ist dabei, dass Ihr Kopf auf einem flachen Kissen liegt, das Ihren Nacken stützt und Sie so nicht mit Verspannungen aufwachen. Rückenschläfer haben auch seltener Abdrücke vom Kopfkissen im Gesicht – und das kann sogar Falten vorbeugen. Aber: Auf dem Rücken schnarcht es sich besonders laut.

Welche Erkrankungen stören den nächtlichen Schlaf?

Auch eine Reihe neurologischer Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Epilepsie, Schlaganfall und bestimmte Gehirntumore können den nächtlichen Schlaf erheblich stören und zu erhöhter Tagesmüdigkeit führen. Ob es eine medizinische Ursache für die Schlafstörung gibt, kann nur ein Arzt beurteilen.

Welche Therapien helfen bei der Schlafstörung?

Für viele Formen der Schlafstörung gibt es bewährte Therapien. Häufig müssen Betroffene ihre Schlafhygiene verbessern, also ungünstige Gewohnheiten ablegen. Manchmal sind dazu kognitive Verhaltenstherapien nötig. Sie haben das Ziel, Denkmuster und Verhaltensweisen zu verändern, die vom Schlaf abhalten können.

Wie betroffen sind Menschen mit Durchschlafstörungen?

Häufig betroffen sind Menschen mit Depressionen und depressiven Verstimmungen. Neben Ein- und Durchschlafstörungen ist es typisch, dass sie schon am frühen Morgen wach werden. Obwohl sie müde und erschöpft sind, können sie nicht mehr einschlafen. Schuld daran ist eine permanente Anspannung, die sie innerlich nicht zur Ruhe kommen lässt.

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