Wie hieß der letzte Wartburg Der in Eisenach vom Band lief?
In den Jahren 1966 bis 1985 erreicht der Wartburg 353 mit einer Million Exemplaren die größte Stückzahl, die in Eisenach gebaut wird.
Wie lange wurde der Wartburg 311 gebaut?
Der Wartburg 311 war ein PKW des Automobilwerks Eisenach mit Dreizylinder-Zweitaktmotor, der von 1955 bis 1965 hergestellt wurde. Nach der Hubraumvergrößerung 1962 kam die Bezeichnung Wartburg 1000 hinzu.
Wie hiess der letzte Wartburg?
Mit der Umstellung auf den Wartburg 1.3 endete 1988 die Produktion des Wartburg 353 nach 22 Jahren und mehr als 1,2 Millionen Fahrzeugen.
Wie lange wurde der Wartburg gebaut?
Wartburg war der Handelsname der von 1956 bis zum 10. April 1991 im VEB Automobilwerk Eisenach gefertigten Personenkraftwagen-Baureihe des Herstellers IFA. Der Name leitet sich von der gleichnamigen Burg am Produktionsstandort Eisenach ab. 1976 waren 19 % der in der DDR zugelassenen Pkw vom Typ Wartburg.
Welches war der letzte Wartburg?
10. April 1991
Vor 30 Jahren lief in Eisenach der letzte Wartburg vom Band. Es war ein roter 1.3, der am 10. April 1991 als letzter Wartburg ins Blitzlichtgewitter der Fotografen rollte. Genauso wie das Auto prägte allerdings ein 29-jähriger Lackierer den Moment.
Wie teuer war ein Trabant in der DDR?
Alle im August 2018 gelisteten Trabis waren im Schnitt 35 Jahre alt und kosteten durchschnittlich 4.282 Euro. In der DDR kostete ein neuer Trabi rund 10.000 Ostmark. Der Bestand in Deutschland liegt aktuell noch bei 34.449 Fahrzeugen, von ehemals einigen Hundertausend Autos.
Welche Autos werden in Eisenach hergestellt?
Modellübersicht 1945–1991
| Bebilderte Zeitleiste der Fahrzeuge des Automobilwerkes Eisenach 1945–1991 | ||
|---|---|---|
| Viertakter | BMW 321 1945 bis 1950 | |
| BMW/EMW R 35 1945 bis 1955 | ||
| Zweitakter | Wartburg 353 1966 bis 1989 | |
| Melkus RS 1000 1969 bis 1980 |