FAQ

Wie hiess der Versandhandel in der DDR?

Wie hieß der Versandhandel in der DDR?

Das »konsument Versandhaus« war ein Versandhandelsunternehmen in der DDR und befand sich in Karl-Marx-Stadt.

Wann gab es Versandhandel in der DDR?

1. Mai 1956
Da in der DDR jede Einweihung „zu Ehren von…“ erfolgte, begann der offizielle Versandhandel am 1. Mai 1956. Bis zum Ende des Jahrzehnts waren fast eine Million Kunden angemeldet, die Bestellungen pro Jahr gingen auf die zwei Millionen zu.

Wann wurde der Versandhandel in der DDR wieder abgeschafft?

Im Jahre 1956 wurde der Versandhandel in der DDR vom Staat eingeführt. Bis Mitte der 70er Jahre spielte der Versandhandel eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Bevölkerung. 1976 wurde der Versandhandel von Volkseigenen Herstellern und Handelsunternehmen weitgehend eingestellt.

Welche Versandhäuser gab es in der DDR?

Wieso gab es eigentlich gleich zwei Versandhäuser – das konsument und das Centrum-Versandhaus. Hatten die Häuser eine unterschiedliche Ausrichtung? Das konsument-Versandhaus in Karl-Marx-Stadt, das zuerst gegründet worden war, kümmerte um die Versorgung der Landbevölkerung.

Wie lange gab es Briefkästen in der DDR?

Am 10. Oktober 1955 wurden bis auf zwei Ausnahmen alle Kurierdienste in der DDR aufgelöst und der Zentrale Kurierdienst bei der Post eingeführt.

Was war besonders im Jahr 1956?

Der sowjetische Präsident Chruschtschow verurteilt die stalinistischen Verbrechen. Der Volksaufstand in Ungarn wird blutig niedergeschlagen. Die internationale Krise am Suezkanal spitzt sich zu. Die Bundesrepublik und die DDR beschließen die Gründung von Bundeswehr und NVA.

Was war los im Jahr 1956?

Nach antisowjetischen Kundgebungen in Georgien kommt es zum Massaker von Tiflis. Mit der Invasion des Gazastreifens und der Sinai-Halbinsel durch Israel beginnt die Sueskrise. Im Jahr 1956 leitet Nikita Chruschtschow in der Sowjetunion die Entstalinisierung ein.

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