Wie hilft die Ödem-Behandlung bei einer Venenschwäche?
Die Ödem-Behandlung richtet sich nach der Ursache. Bei einer Venenschwäche beispielsweise helfen Kompressionsstrümpfe gegen die Ödeme. Sie kommen auch bei einer Thrombose zum Einsatz, sobald das Ödem abgeschwollen ist (bis dahin wird ein Kompressionsverband gewickelt).
Welche Ursachen können für Ödeme kommen?
Für Ödeme können ganz unterschiedliche Ursachen in Frage kommen: An heissen Sommertagen kann allein die Hitze in Kombination mit Bewegungsmangel dazu führen, dass die Beine schwer werden und die Füsse anschwellen. Diese Art von Wassereinlagerung kann meist mit Kühlung und Bewegung wieder behoben werden.
Welche Ursachen haben generalisierte Ödeme?
Generalisierte Ödeme haben vielfache Ursachen: Lebererkrankungen: Nimmt die Leber Schaden, kann der venöse Blutfluss gestaut sein. Denn dieser führt zu einem großen Teil durch die Leber. Wassereinlagerungen im Bauch (Aszites, Bauchwassersucht) treten häufig bei Leberkrebs oder Lebermetastasen, Leberzirrhose und Leberschwäche auf.
Welche Diuretika eignen sich für Ödemen?
Die zu diesem Zweck verordneten Diuretika (Wassertabletten) sorgen dafür, dass die Nieren verstärkt Wasser aus dem Körper schleusen. Bei Ödemen, die sich infolge einer Venenschwäche entwickeln, finden vordergründig Kompressionsstrümpfe oder Bandagen Anwendung.
Wie können die Beine behandelt werden?
In den frühen Stadien der Gangrän können die Beine normalerweise durch radikale Entfernung von nekrotischem Gewebe und intravenöse Verabreichung von antibakteriellen Arzneimitteln behandelt werden. Das heißt, eine chirurgische Behandlung ist erforderlich – eine Nekrektomie, bei der alle nicht lebensfähigen Gewebe herausgeschnitten werden.
Wie lassen sich offene Beine gut behandeln?
Offene Beine lassen sich mit antiseptischen Wundsalben auf Jodbasis und Polyurethan-Wundverbänden gut behandeln. Sie müssen außerdem nicht täglich ausgewechselt werden.