Wie hoch ist das Risiko für ein multiples Myelom?
Das lebenslange Risiko für die Entwicklung eines Myeloms beträgt 0,7 Prozent. Das multiple Myelom wird fast ausschließlich bei Menschen im Alter von 65 Jahren oder älter diagnostiziert. Menschen unter 35 Jahren repräsentieren laut ACS weniger als ein Prozent der Fälle.
Wie hoch ist die Inzidenz bei myelompatienten?
Dabei liege die Inzidenz bei Myelompatienten zwischen 5 und 10 %, bei Patienten mit MGUS sogar zwischen 30 und 70 %. Während Frühstadien der Erkrankung in der Regel asymptomatisch verliefen, komme es in fortgeschrittenen Stadien bei bis zu 10 % der Patienten zu Sehstörungen, Krampfanfällen und peripheren Neuropathien.
Was sind die Fälle von Myelom in den Vereinigten Staaten?
In den Vereinigten Staaten ist das Myelom die 14. häufigste Ursache für Krebstodesfälle.SEER schätzt, dass 2014 24.050 neue Fälle und 11.090 Todesfälle eintreten werden. Das sind nur 1. 9 Prozent aller Krebstodesfälle. Es wird geschätzt, dass im Jahr 2013 schätzungsweise 95, 688 Amerikaner mit Myelom leben.
Wie groß ist das Risiko einer Progression bei MGUS-Risiko?
Da das Risiko einer Progression bei Personen mit geringem MGUS-Risiko als sehr gering eingestuft wird, liegt die Nachsorge im Ermessen des Patienten und seines Arztes. Das könnte von jährlichen Blutuntersuchungen bis zu gar keinen Nachuntersuchungen reichen, bemerkte Dr. Landgren.
Wie lange dauert die Sterbewahrscheinlichkeit für das Myelom?
Ja, leider. Ihr Freund hat eine 70-prozentige Sterbewahrscheinlichkeit innerhalb von fünf Jahren, unabhängig von der Behandlung. Die Aussichten für das Myelom, bei dem es sich um eine Anhäufung von fehlerhaften oder „krebsartigen“ Blutplasmazellen handelt, haben sich in den letzten Jahrzehnten mit der Verbesserung der Behandlung etwas verbessert.
Wie viele Menschen sterben an Myelom?
Insgesamt liegt die 5-Jahres-Überlebensrate jedoch bei 30%, und in den USA sterben fast 11.000 Menschen pro Jahr an Myelom. Nach Abschluss der primären Myelomtherapie werden alle geeigneten diagnostischen Tests, einschließlich Knochenmarkaspiration und Biopsie, wiederholt, um festzustellen, wie gut die Therapie funktioniert hat.