Wie hoch ist die Bestrahlung bei Brustkrebs?

Wie hoch ist die Bestrahlung bei Brustkrebs?

Nach Entfernung der ganzen Brust (Mastektomie) wird die Brustwand in der Regel mit Einzeldosen von 1,8 bis 2,0 Gy bis zu einer Gesamtdosis von rund 50 Gy bestrahlt (konventionell fraktionierte Bestrahlung).

Was ist eine Brustbestrahlung?

Die Strahlentherapie bei Brustkrebs ist neben der Operation und einer Therapie mit Medikamenten (Chemotherapie, Antihormontherapie, Antikörpertherapie) eine wichtige Behandlungsoption. In der Regel wird der Tumor operativ entfernt. Manchmal muss dafür die ganze Brust abgenommen werden (Mastektomie).

Wie oft Bestrahlung nach Brustkrebs OP?

Manchmal wird die Bestrahlung auch zwischen Operation und Chemotherapie angewendet. Jede Patientin erhält einen individuellen Zeitplan für die Strahlentherapie bei Brustkrebs. In der Regel wird über einen Zeitraum von fünf bis sechs Wochen an mehreren Tagen pro Woche bestrahlt.

Welche Strahlen werden bei der Strahlentherapie eingesetzt?

Die Strahlung kann aus Geräten oder aus radioaktiven Präparaten stammen. Fachgebiete für diese spezielle Anwendung von Strahlung heißen Strahlenheilkunde und Radioonkologie. Als Strahlen werden vorwiegend Gammastrahlung, Röntgenstrahlung und Elektronenstrahlung verwendet.

Ist die Bestrahlung im Bereich der betroffenen Brust wichtig?

Die Bestrahlung im Bereich der betroffenen Brust soll das Risiko für einen Rückfall senken. Doch auch für Frauen mit Knochenmetastasen ist eine Strahlentherapie wichtig: Sie kann die Knochen stabilisieren und Beschwerden lindern.

Wann ist die Bestrahlung bei Brustkrebs wichtig?

Die Bestrahlung im Bereich der betroffenen Brust soll das Risiko für einen Rückfall senken. Doch auch für Frauen mit Knochenmetastasen ist eine Strahlentherapie wichtig: Sie kann die Knochen stabilisieren und Beschwerden lindern. Dieser Text erläutert, wann bei Brustkrebs eine Bestrahlung infrage kommt und wie sie durchgeführt wird.

Wann wird die Strahlentherapie bei Brustkrebs durchgeführt?

Zeitpunkt für die Bestrahlung von Brustkrebs. Meistens wird die Strahlentherapie bei Brustkrebs nach einer Operation und einer eventuell durchzuführenden Chemotherapie durchgeführt. Nach einer Operation sollte die Strahlentherapie nach Abschluss der Wundheilung erfolgen, was in der Regel nach 3 bis 6 Wochen der Fall ist.

Wie kann die Brust nach der Strahlentherapie verhärtet werden?

Ebenfalls kann sich die Brust nach der Strahlentherapie aufgrund von Gewebeumbau, sogenannte Fibrotisierung, verhärten. Müdigkeit und allgemeine Abgeschlagenheit können ebenfalls im Verlauf der Strahlentherapie auftreten. Den Patientinnen wird empfohlen, sich sportlich zu betätigen und an der frischen Luft aufzuhalten, um dieses Symptom zu lindern.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben