Wie hoch ist die Transferrate von SDRAM und DDR?

Wie hoch ist die Transferrate von SDRAM und DDR?

Die Transferrate von SDRAM und DDR-SDRAM errechnet sich aus dem Produkt der Anzahl der Kanäle, der Breite der Speicherschnittstelle (64 Bit), der I/O-Taktfrequenz und dem Faktor 2, wenn es sich um ein Double-Data-Rate-Speicher (DDR) handelt. Beispiel bei DDR4-2666: 21,3 GByte/s = 1 Kanal x 64 Bit x 1333 MHz x 2

Was ist die richtige Bezeichnung für DDR-SDRAM?

Um eine Verwechslung mit DDR-SDRAM (Double Data Rate) zu vermeiden, wird normales SDRAM als SDR-SDRAM (Single Data Rate) bezeichnet. Fälschlicherweise wird „DDR-SDRAM“ auch als „DDR-RAM“ oder „DDR-DRAM“ bezeichnet. Um Verwechslungen und Missverständnisse zu vermeiden, sollte man die einzig richtige Bezeichnung „DDR-SDRAM“ verwenden.

Was sind die verschiedenen Arten von DDR?

Die meisten Desktops und Notebooks verwenden eine von mehreren gängigen Arten von Dynamic Random Access Memory (DRAM) für den Hauptsystemspeicher. Erfahren Sie mehr über den Unterschied zwischen DDR, DDR2, DDR3, DDR4 und SDRAM.

Was ist die Weiterentwicklung des SDRAMs?

Die Weiterentwicklung des SDRAMs ist der DDR-SDRAM. DDR steht für „Double Data Rate“. Die Speichertechnik nutzt beide Taktflanken des Systembustakts und verdoppelt dadurch die Übertragungsgeschwindigkeit der Daten. Mittlerweile stehen noch schnellere DDR2-, DDR3- und DDR4-SDRAMs zur Verfügung.

Was ist der Unterschied zwischen DDR und SDR?

Der wichtigste Unterschied zwischen DDR und SDR besteht darin, dass mit DDR die Daten sowohl über die steigende als auch über die fallende Flanke des Taktsignals gelesen werden. Dadurch kann ein DDR-Speichermodul Daten doppelt so schnell übertragen wie ein SDR-Speichermodul.

Wie hoch ist die Datenübertragungsrate von DDR-SDRAM?

Während „normale“ SDRAM-Module bei einem Takt von 133 MHz eine Datenübertragungsrate von 1,06 GB /s bieten, arbeiten Module mit DDR-SDRAM (133 MHz) nahezu mit der doppelten Datenrate.

FAQ

Wie hoch ist die Transferrate von SDRAM und DDR?

Wie hoch ist die Transferrate von SDRAM und DDR?

Die Transferrate von SDRAM und DDR-SDRAM errechnet sich aus dem Produkt der Anzahl der Kanäle, der Breite der Speicherschnittstelle (64 Bit), der I/O-Taktfrequenz und dem Faktor 2, wenn es sich um ein Double-Data-Rate-Speicher (DDR) handelt. Beispiel bei DDR4-2666: 21,3 GByte/s = 1 Kanal x 64 Bit x 1333 MHz x 2

Was ist die richtige Bezeichnung für DDR-SDRAM?

Um eine Verwechslung mit DDR-SDRAM (Double Data Rate) zu vermeiden, wird normales SDRAM als SDR-SDRAM (Single Data Rate) bezeichnet. Fälschlicherweise wird „DDR-SDRAM“ auch als „DDR-RAM“ oder „DDR-DRAM“ bezeichnet. Um Verwechslungen und Missverständnisse zu vermeiden, sollte man die einzig richtige Bezeichnung „DDR-SDRAM“ verwenden.

Wie hoch ist die Bandbreite der RAM-Generation?

Die „3“ bezieht sich wieder auf die RAM-Generation. Die Zahl nach dem Bindestrich gibt die theoretische Bandbreite des Riegels in Megabyte pro Sekunde an, steht im Beispiel also für 12.800 MB/s. Eine weitere Angabe, auf die Sie im Zusammenhang mit Arbeitsspeicher stoßen, sieht zum Beispiel so aus: „7-7-7-18“.

Wie funktioniert die Datenübertragung mit DDR3?

DDR3-SDRAM – Double Data Rate 3 SDRAM. Die werden nicht mit 1066 MHz, sondern nur mit 533 MHz angesteuert. Die Datenübertragung erfolgt dann mit DDR (Double Data Rate), also sowohl bei steigender als auch bei fallender Taktflanke, wodurch sich rein rechnerisch 1066 MHz ergeben würde.

Was sind die Unterschiede zwischen den Desktop-DDR-Modulen?

Verschiedene Desktop-DDR-Module: DDR1 hat gegenüber seinen Nachfolgern weniger und größere Kontakte: 1,27 mm/Pin. DDR2 und DDR3: 1,00 mm/Pin. DDR4: 0,85 mm/Pin. Ab DDR3 sind die vier seitlichen Aussparungen eckig.

Was ist der Hauptspeicher von SDRAM?

Hauptspeicher in Computersystemen. SDRAM hat die Eigenschaft, dass er seine Schreib- und Lesezugriffe am Systemtakt orientiert. Das bedeutet, er arbeitet synchron mit dem Speicherbus. Aus dieser Eigenschaft leitet sich die Bezeichnung „Synchronous DRAM“ ab. Im Gegensatz dazu arbeitet normales DRAM asynchron.

Was ist das DIMM-Speichermodul?

Das DIMM wurde mit dem SDRAM-Speichertyp eingeführt. Dieses Speichermodul hat einen 64 Bit breiten Bus. Prozessoren, die mit 64 Bit auf den Speicher zugreifen, geben sich deshalb auch mit einem Speichermodul zufrieden. Die DIMM-Speichermodule von SDRAM, DDR-SDRAM, DDR2-SDRAM und DDR3-SDRAM sind nicht kompatibel zueinander.

Was ist die Weiterentwicklung des SDRAMs?

Die Weiterentwicklung des SDRAMs ist der DDR-SDRAM. DDR steht für „Double Data Rate“. Die Speichertechnik nutzt beide Taktflanken des Systembustakts und verdoppelt dadurch die Übertragungsgeschwindigkeit der Daten. Mittlerweile stehen noch schnellere DDR2-, DDR3- und DDR4-SDRAMs zur Verfügung.

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