Wie hoch ist die Witwenrente bei Pensionaren?

Wie hoch ist die Witwenrente bei Pensionären?

Die Höhe des Witwen-/Witwergelds beträgt 55 Prozent des Ruhegehalts, das die/der Verstorbene erhalten hat oder hätte erhalten können, wenn sie/er am Todestag in den Ruhestand getreten wäre.

Wie lange wird die beamtenpension nach dem Tod bezahlt?

Mit dem Tod endet der Pensionsanspruch. Die für den Sterbemonat gebührende Pension wird bis inklusive des Todestages abgerechnet.

Wie hoch ist die Witwenrente bei Beamten?

Das Witwengeld beträgt 55 % oder 60 % (abhängig vom Zeitpunkt der Eheschließung sowie dem Alter der Ehegatten), das Halbwaisengeld 12 % und das Vollwaisengeld 20 % des Ruhegehalts, das der Verstorbene erhalten hat oder hätte erhalten können, wenn er am Todestag in den Ruhestand getreten wäre.

Welche Vorteile hat die Riester-Rente für Ehepaare?

Der größte Vorteil der Riester-Rente für Ehepaare ist die Übertragung der Zulagenberechtigung. Nicht immer sind beide Ehepartner Angestellte oder Beamte und zahlen in die gesetzliche Rentenkasse ein.

Wie wird die Kinderzulage bei nicht dauerhaft getrennten Ehegatten eingezahlt?

Bei nicht dauerhaft getrennt lebenden Ehegatten wird die Kinderzulage immer auf das Riester Konto der Frau eingezahlt ( § 85 EStG ). Es ist möglich die Zulage für ein oder mehrere Kinder auf das Konto des Mannes einzuzahlen. Dies muss gemeinsam beantragt werden und ist für das jeweils bereits abgelaufen Jahr nicht mehr widerrufbar.

Ist der verstorbene Ehepartner verheiratet oder getrennt?

Der verstorbene Ehepartner hat die Mindestversicherungszeit von fünf Jahren erfüllt oder bereits eine Rente bezogen. Sie waren bis zum Tod des Partners mit diesem verheiratet oder führten mit ihm eine eingetragene Lebenspartnerschaft. Ob Sie dabei wirklich zusammen oder getrennt lebten, spielt keine Rolle.

Wie hoch ist der Lehrergehalt in der gesetzlichen Rentenversicherung?

Dieser Beitrag, der monatlich vom Arbeitgeber an die Rentenkasse abgeführt wird, beläuft sich auf knapp 20% des Lehrergehalts. Anders als bei den Beamten gilt in der gesetzlichen Rentenversicherung das Äquivalenzprinzip. Mit anderen Worten: Wer viel und lange einzahlt, bekommt später eine höhere gesetzliche Rente.

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