Wie hoch macht man den Sockel am Haus?
Der Haussockel wird üblicherweise 30 cm hoch über der Gebäudeoberfläche ausgeführt. Dieser Bereich ist besonders Witterungsbedingungen und Spritzwasser ausgesetzt und muss somit ausreichend abgedichtet sein, um Feuchteschäden zu vermeiden.
Wie verputzt man einen Sockel?
Den Trockenmörtel für den Sockelputz mischen Sie nach den Angaben auf der Verpackung an und rühren Ihn gut durch. Verputzen Sie den kompletten Sockel mit Kelle und Sockelputz lückenlos. Glätten Sie den aufgetragenen Putz sorgfältig.
Welcher Putz ist wasserdicht?
In der Praxis wird Silikatputz allerdings oft gar nicht auf Steinuntergründen eingesetzt, sondern kommt vor allem als Oberputz auf Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) zum Einsatz. Dafür eignet er sich grundsätzlich gut, weil er einerseits diffusionsoffen und andererseits nahezu wasserdicht ist.
Was ist Sockelleichtputz?
Sockelputz dient zum Verputzen der unteren Wandabschnitte und des Kellermauerwerks. Gerade hier sollte man Schäden der Fassade auch schnell ausbessern. Den Putz entfernen Sie mit Hammer und Meißel. Vorsicht: Beschädigen Sie dabei nicht auch das Mauerwerk!
Was nimmt man für Außenputz?
Der Kalk-Zement-Putz ist einer der meist angewendeten Putze im Außenbereich. Durch seine wasserabweisende Wirkung und seine hohe mechanische Belastbarkeit eignet er sich besonders gut für den Außenbereich. Zusätzlich kann der Kalk-Zement-Putz im Innenbereich aufgetragen werden.
Wie hoch macht man Sockelputz?
30 Zentimeter
Es gilt die offizielle Empfehlung, den Sockelputz mindestens bis 30 Zentimeter über dem Erdboden anzubringen. Die meisten Gebäudesockel fallen allerdings mit Fug und Recht etwas höher aus.
Welcher Putz im Spritzwasserbereich?
Es gibt jedoch eine besondere Form von Kalkputz, die auch für den Spritzwasserbereich im Bad geeignet ist: Tadelakt, auch marokkanischer Kalkputz genannt. Er wird bei der Verarbeitung so stark verdichtet, dass er auch starker Nässe problemlos standhält.
Was für Putz auf Sandstein?
Lehm, Kalk und Silikat Der Sandstein muss durch den Putz hindurch „atmen“ können. Als Putzarten eignen sich Putze aus Lehm, Kalk, Mischungen aus beidem und Silikatputz. Der Sandanteil sollte so hoch wie möglich gewählt werden. Gipsputz ist ungeeignet, da er den Sandstein angreifen kann.