Wie hoch muss der Vitamin D-Spiegel sein?
Nach der am häufigsten vertretenen Expertenmeinung der jüngsten Zeit wären Werte im Bereich zwischen 40 und 80 ng/ml als optimal zu bezeichnen. Knochenexperten fordern, der Vitamin D-Spiegel im Blut sollte insbesondere bei Menschen jenseits des 60. Lebensjahres bei mindestens 30 ng/ml liegen.
Welcher Vitamin D-Spiegel ist optimal?
Ein ausreichender Vitamin D-Spiegel zeigt Werte zwischen 20–30 ng/ml (50– 75 nmol/l) [1]. Als optimale Zielwerte gelten Spiegel zwischen 30 ng/ml und 70 ng/ml (75 und 175 nmol/l).
Wie teuer ist ein Vitamin D Test?
Die Krankenkassen bezahlen die Bestimmung von Vitamin D, wenn ein Verdacht für einen Mangel vorliegt – das liegt im Ermessen Arztes. Wer den Vitamin-D-Status auf eigene Rechnung bestimmen lassen möchte, muss mit folgenden Kosten rechnen: knapp 20 Euro Euro für 25-Hydroxyvitamin Vitamin D – dem Standardmarker.
Wie schnell steigt der Vitamin D Wert?
Die Frage, wie schnell Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel die positive Wirkung von zugeführtem Vitamin D spüren, lässt sich nicht pauschal beantworten. In der Regel sind dafür mehrere Wochen nötig.
Wie hoch sollte der Vitamin-D-Spiegel bei Osteoporose sein?
Patienten mit Osteoporose empfiehlt der Dachverband Osteologie die Einnahme von 20 bis 50 µg (800 bis 2.000 internationale Einheiten) Vitamin-D3 täglich oder eine gleichwertige Dosis in mehrwöchigen Zeitabständen.
Was für Beschwerden hat man bei Vitamin D Mangel?
Da Vitamin D wichtig für die Muskeln ist, kann man sich bei einem Mangel kraftlos fühlen: So deuten Symptome wie verringerte Muskelkraft, eine geringere Muskelspannung und Muskel- und Gliederschmerzen auf einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel hin.
Wird Vitamin D Test von der Krankenkasse bezahlt?
Krankenkassen bezahlen Vitamin D, wenn ein behandlungsbedürftiger Mangel festgestellt wurde.