Wie hoch wird eine Schwarzäugige Susanne?
Die Schwarzäugige Susanne ist eine Kletterpflanze aus der Gattung der Himmelsblumen und erreicht eine Wuchshöhe von bis zu anderthalb Metern. Ihren Namen hat sie der schwarzen Mitte ihrer Blüten zu verdanken. Die Pflanze blüht zwischen Mai und September in Gelb-, Orange- und Weißtönen.
Welchen Standort braucht Schwarzäugige Susanne?
Die meisten Blüten entwickelt die Schwarzäugige Susanne, wenn sie mindestens drei Stunden direkte Sonne pro Tag bekommt. Ein sonniger Südbalkon, eine Terrasse nach Süden oder eine warme Gartenmauer sind ideale Standorte für Schwarzäugige Susannen.
Wie Überwintere ich die schwarze Susanne?
Die Schwarzäugige Susanne ist eigentlich einjährig. Da sie nicht winterhart ist, überlebt sie die kalte Jahreszeit im Freien nicht. Ist die Pflanze im Topf, kannst du sie im Winter, bevor die Temperaturen unter 10 °C fallen, aber auch in die Wohnräume holen. Überwinter die Kletterpflanze dann an einem hellen Platz.
Wie Dünge ich die Schwarzäugige Susanne?
Braucht die Kletterpflanze Dünger? Schwarzäugige Susannen brauchen viele Nährstoffe. Pflanzen Sie sie in nahrhafte Erde, die Sie mit etwas Hornspäne (32,93€ bei Amazon*) und reifem Kompost anreichern. Während der Blütezeit sollten Sie mindestens einmal im Monat, besser noch alle zwei Wochen, etwas Dünger geben.
Wie oft Schwarzäugige Susanne düngen?
Dünge sie am besten einmal im Monat. Dafür kannst du ebenso organischen wie üblichen Blumendünger verwenden. Beim Gießen ist ein wenig Vorsicht geboten: Die schwarzäugige Susanne darf nicht trocken werden, verträgt aber auch keine stauende Nässe. Tipp: Sobald die oberste Erdschicht trocken ist, ist Gießzeit.
Ist die Schwarzäugige Susanne einjährig oder mehrjährig?
Die Schwarzäugige Susanne (Thunbergia alata) zählt zu der Gattung der Himmelsblumen, auch Thunbergien genannt. Ursprünglich kommt die einjährige Pflanze aus Südostafrika. Ihren botanischen Namen „Thunbergia“ verdankt sie jedoch dem schwedischen Botaniker Carl Peter Thunberg.