Wie hört sich meine Stimme für andere an?
Anders ist es bei der inneren Stimme. Diese entsteht dadurch, dass die Schwingungen der Stimmbänder vom Jochbein, dem Unterkiefer und den Schläfen direkt ans Innenohr übertragen werden. Die Muskeln und das Gewebe dämpfen bei dieser Weiterleitung den Klang, so dass sich unsere Stimme im Kopf dumpfer und dunkler anhört.
Wie höre ich mich wenn ich singe?
Was kann ich tun, damit ich meine Stimme selber gerne anhöre?
- Stell Dich Deiner Stimme. Du hast nur die eine.
- Nimm Dich auf und höre Dir zu.
- Finde heraus, was Du an ihr magst und was nicht.
- Nimm Dir immer einen einzigen Kritikpunkt heraus an dem Du arbeitest.
Ist meine Stimme angenehm Test?
Legen Sie eine Hand auf Ihre Brust. Sprechen Sie dann mit Ihrer Kopfstimme – also möglichst hoch. Kopfstimme schwingt zwar auch, nur nicht so tief und weit, wie die Bruststimme. Sprechen Sie dann tief mit Ihrer Bruststimme, dann spüren Sie die Vibration nicht nur weit stärker in der Brust.
Wie können sie ihre Stimme wirklich hören?
Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten Ihre Stimme aufzunehmen und sie sich anzuhören. So erfahren Sie, wie ihre Stimme wirklich klingen. Nehmen Sie ein einfaches Aufnahmegerät zur Hand und sprechen Sie einige Sätze darauf, um den Klang Ihrer eigenen Stimme zu hören. Jedoch verzerren Aufnahmegeräte Ihre Stimme auch ein wenig.
Warum verrät die Stimme so viel?
Weil die Stimme so viel verrät, ist sie auch für Ärzte interessant: Ihr Klang kann Hinweise auf Erkrankungen geben. Schon der griechische Arzt Hippokrates stellte seinerzeit fest, dass sich die Stimme durch gesundheitliche Probleme oder Krankheiten verändert.
Was ist der Klang unserer Stimme?
Zusammen mit typischem Tonfall und Sprachmustern macht dieser Klang unsere Stimme zu einem ganz persönlichen Erkennungsmerkmal. Sie ist so individuell wie ein Fingerabdruck. Der Klang unserer Stimme kann dem aufmerksamen Zuhörer Merkmale wie unser Geschlecht, unser Alter und sogar unsere Körpergröße verraten.
Wie verändert sich die Stimme bei der Erkältung?
Schon der griechische Arzt Hippokrates stellte seinerzeit fest, dass sich die Stimme durch gesundheitliche Probleme oder Krankheiten verändert. Dass wir bei einer Erkältung anders klingen, ist klar. Inzwischen können Mediziner aber auch neurodegenerative Erkrankungen und psychische Störungen aus der Stimme herauslesen.