Wie ist das mit dem Mond auf der Erde?
Denn auf dem Mond gibt es genauso Tag und Nacht wie auf der Erde. Wenn wir vom Mond nur eine kleine Sichel sehen und im Kalender „Neumond“ steht, dann scheint die Sonne auf die erdabgewandte Seite des Mondes.
Was gibt es auf der dunklen Seite des Mondes?
Auf der dunklen Seite gibt es Tag und Nacht Die dunkle Seite des Mondes ist regelmäßig auch seine helle Seite. Denn auf dem Mond gibt es genauso Tag und Nacht wie auf der Erde. Wenn wir vom Mond nur eine kleine Sichel sehen und im Kalender „Neumond“ steht, dann scheint die Sonne auf die erdabgewandte Seite des Mondes.
Wie sieht man den Mond auf der Seite des Mondes an?
Befindet man sich auf der Seite des Mondes, die gerade nicht von der Sonne beleuchtet wird, spricht man vom Neumond. Beim Vollmond sieht man die der Sonne zugewandte Mondhälfte, beim Sichelmond, Halbmond oder Dreiviertelmond schaut man sozusagen seitlich auf den Mond und kann den Übergang seiner Tag- und Nachtseite erkennen. Animation anschauen
Warum sehen wir von der Erde aus nur dieselbe Seite des Mondes?
Von der Erde aus sehen wir immer nur dieselbe „Vorder“-Seite des Mondes, weil der für eine Umdrehung um seine eigene Achse genauso lange braucht wie die Erde für eine Umdrehung. Die Frage ist, woran es liegt, dass beide Drehungen exakt dieselbe Zeit dauern.
Was war künstlicher Mond des Mondes?
Als künstlicher Mond des Mondes hatte die Forschungssonde Clementine zwischen dem 19. Februar und dem 5. Mai 1994 die Landschaften auf unserem Trabanten mit Radiowellen kartografiert. Eine riesige Datenflut war zur Erde geschwappt, doch mit der Auswertung hatte niemand Eile.
Welche Beweise gibt es für eine Mondverschwörung?
Endgültige Beweise für eine Mondverschwörung gibt es nicht. Fazit ist also: Die Mondlandungen haben stattgefunden, nicht einmal die Sowjets haben sie damals infrage gestellt und das hieß in Zeiten des Kalten Krieges schon etwas. Außerdem haben insgesamt etwa 400.000 Menschen für die Apollo-Missionen gearbeitet.