Wie ist der Aufbau eines Elektromotors?

Wie ist der Aufbau eines Elektromotors?

Eine Elektromotor wandelt elektrische in mechanische Energie um. Meist besteht eine Elektromotor aus einem äußeren, von den Statoren verursachten Magnetfeld, in dem sich ein Elektromagnet (Rotor) dreht. Die Abstoßung gleichnamiger bzw. die Anziehung ungleichnamiger Magnetpole sorgt für die Bewegung des Rotors.

In welchen Geräten wird ein Elektromotor verwendet?

Elektromotoren hat es in fast allen Geräten mit Stromkabel drin; seien es Küchenmaschinen wie der Blender, die Teigmaschine oder die Abwaschmaschine, elektrische Storen, Rolltreppen, SBB-Loks, Gabelstapler, Produktionsmaschinen.

Für was wird ein Elektromotor verwendet?

Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt. Elektromotoren werden zum Antrieb vieler Gerätschaften, Arbeitsmaschinen und Fahrzeuge eingesetzt.

Wie ist ein Gleichstrommotor aufgebaut?

Arbeitsweise eines Gleichstrommotors. Durch den Feldmagneten (Dauer- oder Elektromagnet) wird ein magnetisches Feld aufgebaut. In diesem Feld ist ein Elektromagnet drehbar gelagert – der Anker. Diese abstoßenden und anziehenden Kräfte zwischen den Magnetpolen führen zu einer Drehbewegung des Ankers.

Wo begegnen uns Elektromotoren im Alltag?

In jedem Windrad ist ein Elektromotor, diesen nennt man Generator. Durch die Kraft des Windes dreht sich das Rotorblatt und durch dieses wiederum der Generator. Durch Magnetismus erzeugt dieser dann regenerative Energie. In jedem Wasserkraftwerk fließt das Wasser durch sogenannte Turbinen (ähnlich einem Mühlrad).

Was macht ein Gleichstrommotor?

Ein Gleichstrommotor ist eine Rotationsmaschine, die elektrischen Strom in mechanische Energie umsetzt. Diese Funktion basiert auf dem Induktionsprinzip, eine elektromagnetische Kraft, die durch anliegenden Strom erzeugt wird und eine Drehbewegung auslöst.

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