Wie ist die Fischereipolitik in Deutschland vorangetrieben?

Wie ist die Fischereipolitik in Deutschland vorangetrieben?

Der Einsatz alternativer Fangmethoden muss dringend vorangetrieben werden. Die Fischerei in Deutschland ist traditioneller Bestandteil von Wirtschaft und Kultur an den Küsten und Flüssen. Mehr als 40.000 Menschen arbeiten im Fischereisektor. Die deutsche Fischereipolitik ist dabei vollständig in die europäische Politik integriert.

Wie groß ist die Nachfrage an Fisch pro Person?

Und die Nachfrage an Fisch steigt weiter. Schätzungen zufolge wurden 2015 im Durchschnitt über 20 Kilogramm Fisch pro Person verzehrt – Tendenz steigend. In den 60er Jahren lag der Wert bei knapp 10 Kilogramm. Deutschland liegt mit 14 Kilogramm pro Jahr etwas unter dem weltweiten Durchschnitt.

Wie viel Fisch werden pro Person verzehrt?

Schätzungen zufolge wurden 2015 im Durchschnitt über 20 Kilogramm Fisch pro Person verzehrt – Tendenz steigend. In den 60er Jahren lag der Wert bei knapp 10 Kilogramm. Deutschland liegt mit 14 Kilogramm pro Jahr etwas unter dem weltweiten Durchschnitt.

Was sind die wichtigsten Tiergruppen in der Fischerei?

Tiergruppen in der Fischerei. Die Hauptanstrengungen der Seefischerei gelten einer relativ kleinen Zahl von Knochenfischfamilien wie den Heringen (Clupeidae) und den Dorschen (Gadidae), zu denen auch der Kabeljau zählt. Wirtschaftlich sehr wichtig sind auch die Makrelen und Thunfische (Scombridae).

Was ist der weltweit größte Erzeuger von Fischerei und Aquakultur?

Im globalen Vergleich hat die EU nur einen Anteil von 3,2 Prozent an der weltweiten Produktion von Fischerei und Aquakultur (2013). Der weltweit größte Erzeuger ist mit Abstand China (38,6 Prozent), gefolgt von Indonesien (10,1 Prozent), Indien (4,8 Prozent) und Vietnam (3,2 Prozent).

Welche Länder haben die meisten Arbeitsplätze in der Fischerei?

Bei den Arbeitsplätzen und der Zahl der Schiffe liegen Griechenland, Spanien und Italien EU-weit vorne. Die meisten Arbeitsplätze in der Fischerei konzentrieren sich in wenigen Ländern der EU. Die vier Spitzenreiter Spanien, Italien, Griechenland und Portugal haben zusammen einen Anteil von 70 Prozent.

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