Wie ist die Montage einer Kondensatpumpe vorprogrammiert?

Wie ist die Montage einer Kondensatpumpe vorprogrammiert?

Bei der Montage einer Kondensatpumpe ist auf eine spannungsfreie Montage zur Rohrlei- tung zu achten. Werden die letzten Millimeter zwischen dem Flansch der Pumpe und der Rohrleitung mittels eines Kettenzuges „ausgeglichen“, so sind Schäden vorprogrammiert.

Warum kommt es zu Schäden an der Kondensat-Pumpe?

Beim Betrieb ohne Kondensat kommt es nach kurzer Zeit zu Schäden an der Gleitringdichtung. Die Pumpe wird sehr heiß, weil ohne Kondensat die Eigenwärme nicht abgeführt werden kann und dies führt zu weiteren Schäden. Kurz, ein „trockenes Laufen“ einer Kondensat- pumpe muss unbedingt vermieden werden.

Welche Eigenschaft hat die Kondensatpumpe?

Diese Eigenschaft ist wichtig, denn so wird sichergestellt, dass Abwasser bei Starkregen oder Hochwasser sowie verstopften Leitungen nicht in die Kondensatpumpe und somit in die Heizungsanlage strömen kann. Von anderen Wasserpumpen unterscheidet sich die Kondensatpumpe dadurch, dass sie aus korrosionsbeständigem Edelstahl oder Kunststoff besteht.

Wie groß ist ein Behälter für eine Kondensatpumpe?

Der Behälter sollte ausreichend groß sein. Bei einer Kondensat- menge von z. B. 40 t/h ist ein Behälter mit einem Durchmesser von einem Meter und einer Höhe von 1,7 Meter (völlig) ausreichend. Der Stutzen zum Anschluss an die Saugseite der Pumpe sollte seitlich am Behälter angeschweißt sein.

Wie ist die Durchflussrate in der Pumpe definiert?

Das Laufrad in der Pumpe setzt das Fluid in Bewegung und drückt es gegen die Gehäusewand, weshalb die Kreiselpumpe auch Zentrifugalpumpe genannt wird. Damit ist neben der Drehzahl auch der Durchmesser des Laufrads von entscheidender Bedeutung. Die Durchflussrate wird unter anderem durch die Leitungsquerschnitte definiert.

Wie wird die Pumpenleistung beeinflusst?

Die Pumpenleistung wird vom Aufbau beeinflusst. Die Werte stehen dabei auch in direkter Relation zueinander, können natürlich auch einzeln beeinflusst werden. Das Laufrad in der Pumpe setzt das Fluid in Bewegung und drückt es gegen die Gehäusewand, weshalb die Kreiselpumpe auch Zentrifugalpumpe genannt wird.

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