Wie ist es zur Revolution gekommen?
1789 ging das französische Volk auf die Barrikaden. Es protestierte mit dem Angriff auf die Bastille gegen die absolute Herrschaft von König Ludwig XVI. Damit wurde eine Revolution entfacht, die sich über ganz Europa ausbreitete. Die Menschen im damaligen Frankreich wehrten sich gegen schlechte Lebensbedingungen.
Bis wann ging die Französische Revolution?
Die Französische Revolution: Frankreich von 1789 bis 1799 | Geschichte | alpha Lernen | BR.de.
Was war die Französische Revolution?
Kurzform: Französische Revolution Ursachen / Gründe: Der König, der Adel und die Vertreter der Kirche lebten im Luxus, während die einfache Bevölkerung sehr arm war und für die Reichen hart arbeiten musste. Der König verschwendete das Geld des Staates für sein Luxusleben und teurer Kriege, was (mit) zum Banktrott des Staates führte.
Was ist die Französische Revolution 1789?
Eine kurze Zusammenfassung zur Französischen Revolution erhaltet ihr hier. Dabei geht es um die Ursachen, den Ablauf und die Folgen. Diese Inhalte gehören zu unserem Bereich Geschichte. Frankreich im Jahr 1789: Das französische Volk war unzufrieden: Die Menschen mussten hohe Steuern zahlen, denn der französische Staat war stark verschuldet.
Wie lebte Frankreich in der Französischen Revolution?
Vor dem Beginn der Französischen Revolution lebte die Bevölkerung in Frankreich in zunehmender Ungleichheit. Die Menschen forderten daher die Abschaffung der sogenannten Ständegesellschaft und die Einführung einer demokratischen Staatsform, in der Gleichheit und Freiheit herrschen. Doch der Monarch wollte seine Herrschaft aufrechterhalten.
Welche Auswirkungen hat die Französische Revolution auf den deutschen Bürgertum?
Auswirkungen der Französischen Revolution und Napoleons Entstehung von Liberalismus und Nationalismus im Bürgertum Errungenschaften der Frz. Napoleons „Flurbereinigung“ ändert Mächte und Länder 16 Staaten gründen Rheinbund und treten aus dem Deutsch Reich aus Abdankung des Kaisers Franz II.