Wie kalt ist es hinterm Mond?
In den niedrigeren Breiten sind die Bedingungen vergleichsweise mild, hier maß die Sonde des Nachts Bodentemperaturen von bis zu minus 178 Grad Celsius. Im Mittel gelten für die Mondoberfläche Minimaltemperaturen um minus 160 bis minus 170 Grad Celsius.
Warum kann man die Rückseite vom Mond nicht sehen?
Aber der Mond sieht immer gleich aus – warum? Während eines Monats läuft der Mond einmal um die Erde und dreht sich währenddessen auch genau einmal um die eigene Achse. So kommt es, dass immer die gleiche Seite zur Erde zeigt, sozusagen als wäre der Mond festgebunden. Wissenschaftler sprechen von „gebundener Rotation“.
Wie hoch liegen die Tagestemperaturen auf dem Mond?
Die Tagestemperaturen liegen bei 140 Grad. Natürlich handelt es sich dabei um Plusgrade. In der Nacht wird es dagegen auf dem Mond mal so richtig eisig, denn da herrschen Temperaturen von Minus 150 Grad.
Wie hoch sind die Temperaturunterschiede auf dem Mond?
Das kommt sehr darauf an, wo man sich auf dem Mond befindet: Die Temperaturunterschiede auf dem Erdtrabanten sind nämlich gewaltig: Tagsüber erreicht die mittlere Temperatur an der Oberfläche über 100 Grad Celsius, nachts sind es im Schnitt unter minus 150 Grad Celsius.
Warum leuchtet der Mond nachts?
Der Mond reflektiert das Licht. Da der Mond eine Kugel ist, ist jeweils eine Hälfte beleuchtet und die, der Sonne abgewandte Seite ist dunkel. Der Mond bewegt sich dabei so, dass er immer dieselbe Seite der Erde zudreht und seine Bahn ist etwa 5° gegenüber der Erdbahn um die Sonne geneigt. Warum leuchtet der Mond nachts?
Was bedeutet die Bewegung der Sonne und der Mond?
Tagsüber die Sonne, die heiß und hell Energie liefert und nachts der Mond und die Sterne, die schwach leuchtend kaum Licht liefern. Die Bewegung der Sonne ist leicht nachzuvollziehen. Die Bewegung der Sterne erkennt man nur, wenn man lange genug den Himmel beobachtet. Der Mond gibt Rätsel auf.