Wie kalt war der Winter 1956?
Der Februar 1956 gehört zu den kältesten Monaten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, er war sogar vielerorts der kälteste Einzelmonat überhaupt.
Wie kalt war es im Winter 1963?
Anders sah das noch bis vor rund 60 Jahren aus, als sich auf dem Rhein in kalten Wintermonaten durchaus ab und an eine Eisschicht bildete. So zum Beispiel im Winter 1962/1963, der mit einem Mittelwert von minus vier Grad in NRW als kältester Winter des vergangenen Jahrhunderts in die Geschichte einging.
Wie kalt war es 1963 in Deutschland?
Jahrhundert. Hohenpeißenberg – Vor 50 Jahren gab es einen eisigen Januar. Die Monatsmitteltemperatur betrug -8,3 Grad.
Wie kalt war es im Winter 1982?
| Jahr | Wintermittel °C Abweichung K | Art d. Winters |
|---|---|---|
| 1982/83 | -0,7 / +0,1 | mäßig warm |
| 1983/84 | -1,8 / -1,0 | mäßig kalt |
| 1984/85 | -4,5 / -3,7 | sehr streng |
| 1985/86 | -1,8 / -1,0 | streng |
Wie kalt war es im Winter 2010?
Die Durchschnittstemperatur des Winters 2010/11 betrug nach Angaben der Meteorologen bundesweit -0,6 Grad Celsius (°C) und lag damit um 0,8 Grad unter dem vieljährigen Klimawert von 0,2°C.
Wie kalt war der Winter 2010 in Deutschland?
Die Durchschnittstemperatur lag im Dezember 2010 mit -3,5 Grad um 4,3 Grad unter dem vieljährigen Klimawert von 0,8 Grad. Damit erlebte Deutschland in der Fläche den kältesten Dezember seit 1969 (-4,7 Grad). Vor allem der Norden und Osten befand sich fast ständig in der eingeflossenen skandinavischen Kaltluft.
Wie kalt war es im Winter 2009?
Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2.100 Messstationen. Wie bereits 2008/2009 verlief auch der Winter 2009/2010 in Deutschland recht kalt: Mit -1,3 Grad Celsius (°C) lag die Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad unter dem Klimawert.
Wie kalt war es im Winter 2011?
Im Winter 2011/12 lag die Durchschnittstemperatur in Deutschland mit 1,0 Grad Celsius (°C) um 0,8 Grad höher im Vergleich zur international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Verhältnis zur Vergleichsperiode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung lediglich +0,1 Grad.
Wie war der Winter 2012?
Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen. Die Durchschnittstemperatur traf im Winter 2012/13 mit 0,3 Grad Celsius (°C) fast genau das Mittel der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (0,2°C).
Wie war das Wetter 2011?
Das Jahr 2011 geht als warm, trocken und überaus sonnenscheinreich in die Klimastatistik ein. Genau an der Obergrenze des klimatischen Normalbereichs bilanzierte es als das viertwärmste Jahr der letzten 30 Jahre, davor war es letztmals 1934 noch wärmer.
Wie war der Winter 2013 14?
Der Winter 2013 war mit nur 51 % der üblichen Sonnenscheindauer der sonnenärmste seit den Aufzeichnungen. Tiefausläufer und führte immer wieder kalte arktische Luft nach Deutschland. Ostern wurde kälter als Weihnachten. An vielen Orten lag noch Schnee und in den Mittelgebirgen liefen die Skilifte.
Wie war das Wetter 2013?
Nach einem extrem trüben und recht kalten ersten Halbjahr lief der Sommer zur Hochform auf. Schattenseiten waren schwere Hagelunwetter und die Hochwasser-Katastrophe an Donau und Elbe. Es folgten ein nasser Herbst und ein sehr milder Winterauftakt. Völlig unterschiedliche Seiten gab es im Jahr 2013 beim Sonnenschein.
Wie kalt war es im Winter 2013?
Nordrhein-Westfalen: Mit 5,0°C (1,7°C) präsentierte sich Nordrhein-Westfalen als das mit Abstand wärmste Bundesland. In Köln-Stammheim gab es im ganzen Winter nur eine einzige Frostnacht. Der Niederschlag summierte sich rund 155 l/m² (223 l/m²) und der Sonnenschein auf etwa 195 Stunden (151 Stunden).
Wie war das Wetter im Dezember 2013?
Viel Sonne und ungewöhnlich mild. Mit durchschnittlich plus 3,5 Grad ist der Dezember 2013 einer der fünf mildesten Weihnachtsmonate der letzten 30 Jahre gewesen. Außerdem war er sehr trocken und bescherte vor allem dem Süden viel Sonne.