Wie kalt war es im Winter 1945 1946?

Wie kalt war es im Winter 1945 1946?

Und dann brach über Europa einer der strengsten Winter des 20. Jahrhunderts herein. Zwischen November 1946 und März 1947 sanken die Temperaturen auf bis zu minus 20 Grad.

Wie kalt war der Winter 1947 48?

Doch kurz danach setzte endgültig scharfer Frost ein, ab dem 19. Januar 1947 herrschte zwei Monate lang bittere Kälte von bis zu minus 19 Grad. Erst gegen Mitte März 1947 stiegen die Temperaturen wieder an.

Wie kalt war es 1947?

Durch das eisige Wetter ging dieser Winter als „Hungerwinter“ in die Geschichte ein. Während der Zeit von Weihnachten 1946 bis Anfang Februar 1947 schwankten die Tiefsttemperaturen in Ingolstadt ohne Unterbrechung zwischen minus 19 Grad und minus 23 Grad.

Was war im Januar 1947?

Die amerikanische und britische Besatzungszone werden zur Bizone vereinigt (Vereinigtes Wirtschaftsgebiet). Für die Wirtschaftsverwaltung ist der »Verwaltungsrat für Wirtschaft« in Minden zuständig.

Was ist 1947 passiert?

1947
General Marshall entwickelt den nach ihm benannten Marshallplan, der entscheidenden Anteil am Wiederaufbau Westdeutschlands hat.
Indien erlangt seine Unabhängigkeit. US-Präsident Harry S. Truman verkündet die Truman-Doktrin.

Wie war das Wetter 1946?

Der Nachkriegswinter 1946/47 gehört zu den kältesten des 20. Jahrhunderts. In Mitteleuropa traf er die Menschen mitten in der schlimmen Nachkriegszeit, in der sowieso erhebliche Versorgungsprobleme auftraten. Durch das eisige Wetter wurde der Winter zum Hungerwinter.

Was geschah 1947 in der Schweiz?

Die Schweizer Parlamentswahlen 1947 fanden am 26. Oktober 1947 statt. Nachdem ihre Vorgängerparteien KPS und FSS 1943 verboten gewesen waren, erreichte sie auf Anhieb sieben Nationalratssitze und einen Wähleranteil von 5 % – das beste Ergebnis, das eine kommunistische Partei in der Schweiz je erzielen sollte.

Was ist 1982 passiert?

Juni: Der amerikanische Präsident Ronald Reagan spricht vor dem Deutschen Bundestag in Bonn. 10. Juni: Die NATO-Gipfelkonferenz tagt erstmals in Bonn, unter Anwesenheit von US-Präsident Ronald Reagan. Gleichzeitig führt die Friedensbewegung die bisher größte Kundgebung in der Geschichte der Bundesrepublik durch.

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